1&1 Erfahrungen und Bewertungen - Seite 25

Rate unbedingt als Privatkunde von 1und1 ab!! Man bekommt keine öffentliche IP-Adresse, sondern eine private 10.x.x.x mit NAT auf Anbieterseite. Viele Dienste sind daher anbieterseitig geblock. Wenn man anruft und eine komplette Portweiterleitung haben möchte, wissen die nix damit anzufangen. Letzter Rotz dieses Produkt.

Ich stand z.T. mit meinem Handy direkt vor dem Modem und es War laaaaaaaaaaangsaaaaaamm! Jetzt stell dir vor du sitzt zwei Meter weiter im Arbeitszimmer. Aussichtslos! Finger weg! Der letzte Sch***!

Die Leistungen Welche von 1+1 vertraglich zugesichert sind müssen voll bezahlt werden, Diese werden aber nicht oder nur zum Teil erbracht. Störungen im DSL + im Mobilbereich werden ignoriert statt behoben.Beträge die man nachweislich belegt bezahlt hat werden nochmal verlangt. Statt das 1+1 mit einem in Verbindung tritt beauftragen die ein dubioses Inkasso Unternehmen. Das was 1+1 macht ist gewerbsmäßiger Betrug und reine Abzocke. Und das ist noch sehr gelinde ausgedrückt. Also- Finger weg von solchen Betrügern

Habe schon gekündigt bevor Freischaltung und die hat auch nicht geklappt! Nie wieder 1u1 und Telekom bedaure das ich von Vodafone gegangen bin!
An alle Finger weg von diesem Provider!!!!!!!

Sehr unzuverlässig. Trotz steter Mitteilung, dass eine Leiter benötigt wird, um den DSL-Anschluss freizuschalten, hat es keiner der drei Techniker geschafft, eine Leiter mitzubringen. Begrenztes Volumen von bspw. 5 GB je Tag ist dann angeblich "zumutbar" und auch um andere Entschädigungen müssen wir kämpfen. Der Preis täuscht ...

Stets und ständig Störungen oder Ausfälle, dann wird die Fritzbox ausgetauscht und die Störungen und Ausfälle gehen weiter. Am besten sind die Mitarbeiter die in Unfreundlichkeit geschult werden, manchmal hängen sie einfach auf oder behaupten den Mitarbeiter, den man namentlich benennt, nicht zu kennen . Ich war vorher noch nie bei einem so schlechten Anbieter und werde nach meiner mindest Vertragslaufzeit sofort den Anbieter wechseln.

Ich war seit 6 Jahren sehr zufriedener 1&1-Kunde mit VDSL50: gute Konditionen, immer wieder mal neue Hardware im Rahmen der Vertragsverlängerungen, keine Probleme.

Das Drama fing eigentlich vor einem halben Jahr mit der „Verbesserung der Netzwerk-Infrastruktur“ bei 1&1 an. Insider wissen, es handelt sich dabei um eine Umstellung vom bisher genutzten Telekom Backbone auf das von 1&1 zugekaufte Versatel-Kabelnetz, was früher oder später fast jeden 1&1-Kunden trifft.

Die Umstellung war für mich von Tag 1 an sofort spürbar: Download und Upload blieben zwar ungefähr gleich, die Pingzeiten brachen aber drastisch von vorher 8ms auf 45ms ein. Außerdem wurde die Leitung m.E. deutlich instabiler, vorher nie aufgetretene Syncverluste bis zu 5x am Tag begannen mich zu nerven. Natürlich kontaktierte ich mehrmals die Hotline, zumindest bekam diese nach mehreren Technikereinsätzen die Leitungsabbrüche hin, aber Pingzeiten von bis zu 100ms werden von 1&1 als völlig normal (1&1-Forum) betrachtet.

Genauere Analysen der Pingzeiten (Pingplotter) zeigten an, dass das Problem eindeutig bei den ersten 3 Hops zu Versatel-Servern lokalisiert war, denn diese zeigten häufige Spikes von 250ms bis 420ms. In der Praxis äußerte sich dies bei mir in stetigen Abbrüchen von Filmen aus den ÖR-Mediatheken und in stark verzögerten Ladezeiten von Websites (insbesondere bei Bildern). Außerdem hassten mich meine Kinder wegen scheinbar unspielbarer Onlinespiele.

Da sich die Konditionen von 1&1 zeitgleich auch noch drastisch verschlechtert hatten (nur noch 6 Monate preisgünstiger, keine Bonus-Hardware mehr), zog ich die Notbremse und wechsle nun wieder zur Telekom. Über DSL-Vergleichsseiten kommt man mit den diversen dort angebotenen Boni und Wechslergutschriften zumindest für die ersten 2 Jahre deutlich unter den 1&1 Preis der Kundenrückgewinnungshotline.

Ich würde nicht ausschließen, irgendwann mal wieder zu 1&1 zurückzukehren, aber wie derzeit sehr schlechte Leistungen bei steigenden Preisen anzubieten, ist für mich nicht akzeptabel. Die Probleme mit der Versatel Umstellung finden sich übrigens fast überall und nur sehr selten wird die Leistung durch diese Umstellung verbessert. Nicht ohne Grund ist das 1&1-Forum, wo sich solche Beschwerden finden, im Gegensatz zum Telekom-Forum eine „geschlossene Gesellschaft“ nur für 1&1-Vertragskunden.

1&1 kann ich in keinster Weise weiterempfehlen. Anfangs war noch alles soweit OK, die Umstellung hat gut funktioniert und die Mitarbeiter waren relativ freundlich. Aber wehe man hat anschließend ein Problem. Ständig hängt man in der warteschleife fest, die Mitarbeiter sind teilweise unglaublich unhöflich und legen auch zwischendurch einfach auf. Nach einer "Netzmodernisierung" hatten wir nur noch Internet in Modem-Geschwindigkeit. Ein Mitarbeiter wollte uns daraufhin eine neue Fritzbox andrehen(???, die alte war überhaupt nicht defekt). Nach zahlreichen Telefonaten hat sich ein Mitarbeiter dann zu der Aussage hinreißen lassen, dass es sich nicht lohnen würde die Leitung nur für uns wieder richtig zu stellen. Wenn uns das nicht passt können wir ja kündigen. Mit der Sonderkündigung kommen allerdings noch mehr Probleme auf einen zu. Die Vertragsabteilung ist tatsächlich noch unfreundlicher als der technische Support und weigert sich eine Kündigungsbestätigung herauszugeben. Kurz nach der Kündigung sind auch seltsamerweise wieder alle Leitungen tot und der Support weiß von nichts. Ich kann nur jedem, der mit dem Gedanken spielt zu diesem Anbieter zu wechseln, eindringlich davon abraten. Sobald man ein Problem hat wird das ganze zur Nervenzerreißprobe und man steht tage- und wochenlang ohne Internet und Telefon da. Selbst die Telekom war damals ein besserer Anbieter (und das will schon was heißen)

Beim Tarifwechsel zu DSL 50 im Januar 2019 wurde mir bei der Beratung nicht mitgeteilt, dass dieser Wechsel 60,00 € kostet, würde auch durch Bandaufnahme bewiesen und bestätigt. Daraufhin habe ich diesen Wechsel umgehende widerrufen. Dann bekam ich eine Rechnung von 103,00 € abgebucht. Diese habe ich zurückgebucht. Laut Tel Rücksprache mit 1&1 dürfte ich dieses angeblich nicht. Man würde mir das Geld irgendwann wieder erstatten. Dann folgte Rechnung über 93 €. Wider zurückgebucht. Dann Telefonat mit einem Herrn Novak, da ich die Einzugsermächtigung zurückgezogen habe, sagte er mir er könne die hohe Rechnung auch nicht nachvollziehen, und hat mir den Widerruf des Tarifwechsel bestätigt, und mir den alten Tarif von 9,99 € wieder eingerichtet, dafür benötige er aber eine neue Einzugsermächtigung. Das habe ich dann auch gemacht. Und dann das Unglaubliche, man sehe es wurden wieder 93 € abgebucht (wieder von mir zurückgebucht und Einzugsermächtigung wieder zurück genommen). Jetzt bekomme ich täglich Mails. Gutschrift 83 € werden mit 93 € verrechnet. Gebühren bzw. Mahnung für nicht abgebuchte Rechnung. Laut Telefonat von gestern, sind jetzt noch 8 € offen. Total unfreundlicher Mitarbeiter. Heute morgen Mail ich sollte mindestens 75 € bezahlen. Versteht das jemand, ich nicht. Habe denen aufgrund den fehlerhaften Rechnungen eine außerordentliche Kündigung geschickt. Bekomme aber keinerlei Antwort. Nur unterschiedliche unlogische Rechnungen. Werde mich an die Verbraucherzentrale wenden.

Seit 10 Jahren Kunde, 16er Leitung, 10 kommt durch. Sonst keinen Ärger, immer schön jedes Jahr Kündigen und dann mit bonus/Rabatten/Router wieder verlängert. jetzt mal zu DSL50 gewechselt, mal sehen wies wird