1&1 Erfahrungen und Bewertungen - Seite 63
So bewerten unsere Besucher den Internetanbieter 1&1:
Störung bei 1&1 melden
Welcher Dienst ist derzeit gestört?
In welchem Postleitzahlengebiet liegt diese Störung vor?
Axel Bettin (25.12.2017)
1&1 hat von Beginn der Vertragslaufzeit an, eine sehr schlechte Datenübertragungsgeschwindigkeit geliefert (max. 2Mbit statt
16Mbit).
1&1 bestand auf eine 1-jährige Kündigungsfrist, obwohl ein anderer Anbieter inzwischen 100Mbit darstellen kann.
Aus meinem Sicht sehr unkollant.
Ich kann nur abraten mit 1&1 eine vertragliche Bindung einzugehen. Lasst euch nicht von der aggressiven Werbung blenden. Für mich Kommt 1&1 nicht mehr in Frage.
16Mbit).
1&1 bestand auf eine 1-jährige Kündigungsfrist, obwohl ein anderer Anbieter inzwischen 100Mbit darstellen kann.
Aus meinem Sicht sehr unkollant.
Ich kann nur abraten mit 1&1 eine vertragliche Bindung einzugehen. Lasst euch nicht von der aggressiven Werbung blenden. Für mich Kommt 1&1 nicht mehr in Frage.
Oliver (18.12.2017)
Ich war knapp 3 Jahre lang Kunde bei 1&1. Es war alles weitgehend gut. Beratung toll, preislich gut, Leistung hat im Rahmen der Möglichkeiten gepasst.
Anfang dieses Jahres habe ich im Zuge des Ablauf meines alten Vertrages (24 Monate) einen neuen Anschlussvertrag gemacht, so dass ich bei 29,99€ Grundgebühr bleibe.
In diesem Atemzug wurde mir gleich zu meiner Doppel-flat 16.000 angeboten, dass ich mich kostenfrei für die kommende VDSL Leitung vormerken lassen kann.
Warum als Kunde also das Angebot nicht mitnehmen. Wie geschrieben alles ohne Zusatzkosten. Selbst die dann folgende VDSL Leitung sollte 29,99€ monatlich kosten.
Am 03.07.2017 musste bei mir aus ungeklärten Gründen ganz dringend ein Telekom Techniker kommen. Ich habe mehrfach hierfür nachgefragt, wozu dieser kommen muss. Das konnte mir niemand, aus keiner “Fachabteilung” bei 1&1 mitteilen.
Also habe ich mir einen Tag Urlaub genommen und auf den Techniker gewartet. Dieser kam nicht, sondern schaltete an irgend einem zentralen “Kasten” meine Leitung ab.
Ab diesem Zeitpunkt hatte ich nur noch eine 300er Leitung zur Verfügung. Das hieß für mich so gut wie gar kein Internet und nur sehr erschwert telefonieren.
Es kam nochmal ein Techniker – noch ein Tag Urlaub weg. Dieser erklärte, es sei alles ok mit der Leitung, der Anbieter sei Schuld.
Ich führte insgesamt etliche Telefonate über Stunden mit der Hotline von 1&1. Die Mitarbeiter waren zu diesem Zeitpunkt immer höflich und versuchten weitgehend zu helfen. Dieser Punkt ist nicht ganz einfach, da man immer nur mit “einfachen” Telefonberatern spricht und keinerlei Möglichkeit hat eine Person zu sprechen, die auch eine Entscheidung treffen kann.
Weiter ging das ganze so, dass klar war, das ich auf die Fertigstellung des Breitbandausbaus warten musste. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich dann auch schon den dritten Techniker da, also den dritten Urlaubstag “verschwendet”.
Für diesen Zeitraum brauchte ich keine Grundgebühren zu bezahlen, sondern musste lediglich eventuelle Verbrauchskosten tragen.
Soweit so gut.
Es kam der Tag an dem der Breitbandausbau fertig war. Da wurde ich nochmal weitere 2 Wochen vertröstet. Mir wurde jedoch immer auf der Hotline zugesagt, dass ich für die VDSL Leitung vorgemerkt bin und ich nichts mehr machen muss.
Plötzlich änderte sich der Ton. Ich bekam Rechnungen mit Grundgebühren. Von der VDSL wollte niemand mehr was wissen. Ich hatte immer noch eine 300er Leitung, musste also meine Telefonate mit der Hotline vom Handy aus führen. Ich bin selbst im Handel tätig und habe Kontakt zu Lieferanten und Kunden. Ich weiß also, wie man sich gegenüber anderen verhält. Für mich zählt bei Telefonaten mit Hotlines auch immer die Höflichkeit, da die Mitarbeiter vor Ort selbst nichts für einen Missstand können. Nun wurde ich aber auf der Hotline sogar von einer Mitarbeiterin beleidigt!!! Und das obwohl ich nur wollte, dass mir die “anfallende” Grundgebühr gut geschrieben wird. Man versuchte es bei mir noch einmal mit einem neuen Vertrag. Dieser sollte allerdings wieder über 2 Monate dauern, bis ein Telekom Techniker zu mir kommt.
Das war mir dann wirklich zu viel des Guten. Ich habe von meinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch gemacht. (Da 1&1 es einfach nicht geschafft hat mir die Leitung zur Verfügung zu stellen).
Meinen neuen Vertrag habe ich nun seit einem Monat bei der Telekom. 1&1 hatte sich quer gestellt die Leitung für die Telekom frei zu machen, Kunde egal. Mir wurde eine extra Leitung gezogen, nur wegen dem Querstellen von 1&1.
Letzten Monat musste ich dann für die Gutschrift der zu viel bezahlten Beträge kämpfen und habe diese auch bekommen. Die Gutschrift selbst erfolgte erst durch erneutes drängen meinerseits.
Nun habe ich gestern schon wieder eine Rechnung erhalten. Dieses mal über 14€. “Anteilige Grundgebühr”, für den Anbruchmonat bis zur Übergabe an die Telekom. Und das obwohl ich in diesem Teil des Monats auch keinerlei Leistung oder Vertragserfüllung von 1&1 hatte.
Ich wollte mich an dieser Stelle einfach mal bei einer anderen Institution melden um solche Umstände zu beschreiben. Es ist eine absolute Unverschämtheit, wie man als Kunde behandelt wird. Das Großunternehmen schafft es nicht seinen Vertrag zu erfüllen und man selbst ist als Kunde der Leidtragende.
Man wird an der Hotline beleidigt. Stellenweise 6 Mal!! innerhalb eines Telefonates weitergeleitet. Keiner kann irgendwas entscheiden, außer man hat Glück.
Meine Einzugsermächtigung habe ich schon vor Monaten widerrufen. Mir wurde (obwohl ich trotz Einspruchs die Rechnungen alle pünktlich bezahlt habe) gedroht mit Abschaltung des Telefons, dass auch keine Notrufnummern mehr funktionieren, mit Mahnung und Pfändung.
Letztendlich bin ich nun bei dem Unternehmen, das mich im Ursprung “abgeschnitten” hat.
1&1 löscht seinen Kunden mit dem Tag des Ausscheidens den Zugang zum Control-Center, auf dem alle Nachrichten, die über das 1&1 System Geschickt werden, sowie Protokolle von Telefonaten, die mit der Hotline (Themen) einsehbar sind.
vielen Dank für die Aufmerksamkeit
Anfang dieses Jahres habe ich im Zuge des Ablauf meines alten Vertrages (24 Monate) einen neuen Anschlussvertrag gemacht, so dass ich bei 29,99€ Grundgebühr bleibe.
In diesem Atemzug wurde mir gleich zu meiner Doppel-flat 16.000 angeboten, dass ich mich kostenfrei für die kommende VDSL Leitung vormerken lassen kann.
Warum als Kunde also das Angebot nicht mitnehmen. Wie geschrieben alles ohne Zusatzkosten. Selbst die dann folgende VDSL Leitung sollte 29,99€ monatlich kosten.
Am 03.07.2017 musste bei mir aus ungeklärten Gründen ganz dringend ein Telekom Techniker kommen. Ich habe mehrfach hierfür nachgefragt, wozu dieser kommen muss. Das konnte mir niemand, aus keiner “Fachabteilung” bei 1&1 mitteilen.
Also habe ich mir einen Tag Urlaub genommen und auf den Techniker gewartet. Dieser kam nicht, sondern schaltete an irgend einem zentralen “Kasten” meine Leitung ab.
Ab diesem Zeitpunkt hatte ich nur noch eine 300er Leitung zur Verfügung. Das hieß für mich so gut wie gar kein Internet und nur sehr erschwert telefonieren.
Es kam nochmal ein Techniker – noch ein Tag Urlaub weg. Dieser erklärte, es sei alles ok mit der Leitung, der Anbieter sei Schuld.
Ich führte insgesamt etliche Telefonate über Stunden mit der Hotline von 1&1. Die Mitarbeiter waren zu diesem Zeitpunkt immer höflich und versuchten weitgehend zu helfen. Dieser Punkt ist nicht ganz einfach, da man immer nur mit “einfachen” Telefonberatern spricht und keinerlei Möglichkeit hat eine Person zu sprechen, die auch eine Entscheidung treffen kann.
Weiter ging das ganze so, dass klar war, das ich auf die Fertigstellung des Breitbandausbaus warten musste. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich dann auch schon den dritten Techniker da, also den dritten Urlaubstag “verschwendet”.
Für diesen Zeitraum brauchte ich keine Grundgebühren zu bezahlen, sondern musste lediglich eventuelle Verbrauchskosten tragen.
Soweit so gut.
Es kam der Tag an dem der Breitbandausbau fertig war. Da wurde ich nochmal weitere 2 Wochen vertröstet. Mir wurde jedoch immer auf der Hotline zugesagt, dass ich für die VDSL Leitung vorgemerkt bin und ich nichts mehr machen muss.
Plötzlich änderte sich der Ton. Ich bekam Rechnungen mit Grundgebühren. Von der VDSL wollte niemand mehr was wissen. Ich hatte immer noch eine 300er Leitung, musste also meine Telefonate mit der Hotline vom Handy aus führen. Ich bin selbst im Handel tätig und habe Kontakt zu Lieferanten und Kunden. Ich weiß also, wie man sich gegenüber anderen verhält. Für mich zählt bei Telefonaten mit Hotlines auch immer die Höflichkeit, da die Mitarbeiter vor Ort selbst nichts für einen Missstand können. Nun wurde ich aber auf der Hotline sogar von einer Mitarbeiterin beleidigt!!! Und das obwohl ich nur wollte, dass mir die “anfallende” Grundgebühr gut geschrieben wird. Man versuchte es bei mir noch einmal mit einem neuen Vertrag. Dieser sollte allerdings wieder über 2 Monate dauern, bis ein Telekom Techniker zu mir kommt.
Das war mir dann wirklich zu viel des Guten. Ich habe von meinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch gemacht. (Da 1&1 es einfach nicht geschafft hat mir die Leitung zur Verfügung zu stellen).
Meinen neuen Vertrag habe ich nun seit einem Monat bei der Telekom. 1&1 hatte sich quer gestellt die Leitung für die Telekom frei zu machen, Kunde egal. Mir wurde eine extra Leitung gezogen, nur wegen dem Querstellen von 1&1.
Letzten Monat musste ich dann für die Gutschrift der zu viel bezahlten Beträge kämpfen und habe diese auch bekommen. Die Gutschrift selbst erfolgte erst durch erneutes drängen meinerseits.
Nun habe ich gestern schon wieder eine Rechnung erhalten. Dieses mal über 14€. “Anteilige Grundgebühr”, für den Anbruchmonat bis zur Übergabe an die Telekom. Und das obwohl ich in diesem Teil des Monats auch keinerlei Leistung oder Vertragserfüllung von 1&1 hatte.
Ich wollte mich an dieser Stelle einfach mal bei einer anderen Institution melden um solche Umstände zu beschreiben. Es ist eine absolute Unverschämtheit, wie man als Kunde behandelt wird. Das Großunternehmen schafft es nicht seinen Vertrag zu erfüllen und man selbst ist als Kunde der Leidtragende.
Man wird an der Hotline beleidigt. Stellenweise 6 Mal!! innerhalb eines Telefonates weitergeleitet. Keiner kann irgendwas entscheiden, außer man hat Glück.
Meine Einzugsermächtigung habe ich schon vor Monaten widerrufen. Mir wurde (obwohl ich trotz Einspruchs die Rechnungen alle pünktlich bezahlt habe) gedroht mit Abschaltung des Telefons, dass auch keine Notrufnummern mehr funktionieren, mit Mahnung und Pfändung.
Letztendlich bin ich nun bei dem Unternehmen, das mich im Ursprung “abgeschnitten” hat.
1&1 löscht seinen Kunden mit dem Tag des Ausscheidens den Zugang zum Control-Center, auf dem alle Nachrichten, die über das 1&1 System Geschickt werden, sowie Protokolle von Telefonaten, die mit der Hotline (Themen) einsehbar sind.
vielen Dank für die Aufmerksamkeit
Leonix (05.12.2017)
Seit 1.12.17 der Umsrellung auf den Versatel-Backbone total lahm.Nur noch 4MBit/s statt vorher 50MBit/s
Irina (02.12.2017)
Letzte Woche ca. 4 Tage kein Internet sowie diese Woche erneut seit Mittwoch Abend kein Internet.
Im Controll Center steht zwar "Ihre Störungsmeldung wird von uns bearbeitet." Allerdings dauert das Ganze schon fast 72 Stunden und es gibt keine Updates. Man weiß nicht, wie lange das Ganze noch dauern wird und ob die überhaupt diese Störung beheben.
Wenn man telefonisch anruft und nachfragt, wird unhöflich gesagt, dass es keine Neuigkeiten gibt und man warten muss
Ich habe meinen Vertrag soeben gekündigt und werde den Anbieter wechseln.
Im Controll Center steht zwar "Ihre Störungsmeldung wird von uns bearbeitet." Allerdings dauert das Ganze schon fast 72 Stunden und es gibt keine Updates. Man weiß nicht, wie lange das Ganze noch dauern wird und ob die überhaupt diese Störung beheben.
Wenn man telefonisch anruft und nachfragt, wird unhöflich gesagt, dass es keine Neuigkeiten gibt und man warten muss
Ich habe meinen Vertrag soeben gekündigt und werde den Anbieter wechseln.
Bridges (30.11.2017)
1 Jahr ein Notebook Flat gehabt.
Erfahrungen; 4 x Netzausfall
Sehr unfreundlicher Service Hotline
Also die Mitarbeiter mit denen ich gesprochen habe, waren
Wirklich sehr sehr unfreundlich. Das muss ich sagen!
Erfahrungen; 4 x Netzausfall
Sehr unfreundlicher Service Hotline
Also die Mitarbeiter mit denen ich gesprochen habe, waren
Wirklich sehr sehr unfreundlich. Das muss ich sagen!
Norbert (26.11.2017)
NUR NICHT ZU PYUR,
hat mich Tage gekostet bis ich den Vertrag meiner 91 jährigen Mutter im Pflegeheim gekündigt hatte.
hat mich Tage gekostet bis ich den Vertrag meiner 91 jährigen Mutter im Pflegeheim gekündigt hatte.
Verena (22.11.2017)
ich wollte einen Vertrag mit 1 & 1 abschließen und hatte im CHAT eine Frage (was der Tarif ab dem 24. Monat kostet). Die Antwort war...man ruft mich gerne an und bespricht das ...
Es handelt sich um einen CHAT ... wenn ich telefonieren wöllte hätte ich angerufen ... aber schriftlich wollen die nichts rausgeben, egal was...ich habe es mehrfach bei verschiedenen Mitarbeitern probiert, alle schreiben dieselbe Standardantwort "ich melde mich tel bei Ihnen, wie kann ich sie erreichen".
ALLE gleiche ANTWORT .... die mir nichts weiterhilft.
Deshalb - kein 1 & 1 für mich. Das nervt (und bestimmt sind die bei Fragen, wenn man mal den Tarif gebucht hat, nichtmehr so fix am Telefon )
Es handelt sich um einen CHAT ... wenn ich telefonieren wöllte hätte ich angerufen ... aber schriftlich wollen die nichts rausgeben, egal was...ich habe es mehrfach bei verschiedenen Mitarbeitern probiert, alle schreiben dieselbe Standardantwort "ich melde mich tel bei Ihnen, wie kann ich sie erreichen".
ALLE gleiche ANTWORT .... die mir nichts weiterhilft.
Deshalb - kein 1 & 1 für mich. Das nervt (und bestimmt sind die bei Fragen, wenn man mal den Tarif gebucht hat, nichtmehr so fix am Telefon )
Jule K. (22.11.2017)
Nachdem mir bei Vertragsabschluss noch versprochen wurde, dass es gar keine Probleme geben würde und wir auf jeden Fall am gleichen Tag wieder internet hätten war ich erstmal zufrieden gestellt. Es stellte sich dann jedoch heraus dass ein Techniker erst 10 Tage später kommen könnte. Dieser erschien auch jedoch funktionierte das Internet leider immer noch nicht. Danach wurde zwei mal ein Technikertermin organisiert (was für mich immer ein Angang ist, da u h quasi nie zu hause bin) jedoch erschien dieser Techniker 2 mal nicht! 1&1 sagte mir sie könnten da leider auch nichts tun und schrieben mir lediglich 14.99€ gut die ich ja für datenvolumen ausgeben könnte. Die Rechnung jedoch bekam ich trotzdem obwohl mein Internet bis heute nicht läuft die 14.99€ wurden da gleich wieder abgezogen. Bis heute läuft das Internet nicht!!!
Ich kann keine Empfehlung aussprechen und ich werde jetzt meinen Anwalt einschalten um zu klären ob ich den Vertrag wegen nicht erfüllter Leistung wiederrufen kann!
Ich kann keine Empfehlung aussprechen und ich werde jetzt meinen Anwalt einschalten um zu klären ob ich den Vertrag wegen nicht erfüllter Leistung wiederrufen kann!
Thomas Zimmermann (22.11.2017)
Für den Austausch der Fritzbox ist mir ein Gerät für den nächsten Tag angeboten worden, falls ich von 8 bis 18.00 Uhr konstant zu Hause sein kann. Ich habe mir frei genommen aber gekommen ist niemand.
Falls man eine Möglichkeit anbietet und dann nicht gewährleisten kann ist es unbefriedigend.
schade.
Falls man eine Möglichkeit anbietet und dann nicht gewährleisten kann ist es unbefriedigend.
schade.
Corinna (16.11.2017)
Das war ein "schöner" Morgen gestern. Ich wollte meine eMails checken und kam nicht mehr in die App und auch über die normale Internetseite konnte ich mich nicht mehr einloggen. Mir dämmerte dann, dass es wahrscheinlich damit zutun hatte, dass mein DSL-Vertrag gestern ausgelaufen ist, den ich beim Umzug gekündigt hatte (und zwar nicht wegen Unzufriedenheit, sondern wegen einem bereits vorhandenem Vertrag in meiner neuen Wohnung). Allerdings bin ich weiterhin Mobilfunk-Kundin bei 1&1 (jedoch nicht mehr lange, da gestern auf dem Fuße meine Kündigung folgte). Jedenfalls ist es so, dass die eMail-Domain an den DSL-Vertrag gekoppelt war und mit Ablauf des Vertrages löschen die sofort und unwiederbringlich sämtliche Daten. Eine Information dazu in der Kündigungsbestätigung oder vielleicht drei Tage vorher eine eMail oder ein Popup mit entsprechendem Hinweis, ist offenbar zu viel verlangt. Monatlich anrufen, wöchentlich eMails schreiben und quartalsweise einen Brief, ob man nicht doch einen neuen DSL-Vertrag abschließen möchte - das konnten sie. Klar, mein Fehler! Vor zehn Jahren in den AGBs auf Seite hundertsechsundfünfzigoderso habe ich das Procedere sicherlich zur Kenntnis genommen und akzeptiert. Der junge Mann im Callcenter war sicherlich auch deshalb so kaltschnäuzig. Naja, so eMails sind heutzutage ja auch nicht wirklich wichtig. Ist ja eher so "statt Postkarte". Stand ich da mit meinem angenähten Hals und ohne Unterlagen, Buchungsbestätigungen, Rechnungen für die gerade gebuchten Reisen etc. Abgesehen davon, dass die Erreichbarkeit über die Adresse von heute auf morgen gekappt wurde. Ich bin gespannt wie oft ich in nächster Zeit noch etwas aus meinen eMails gebraucht hätte. Und jetzt freue ich mich auf die monatlichen Anrufe, eMails, Briefe wegen meiner Mobilfunkkündigung. Und ich werde nicht müde werden, denen den Grund zu erzählen.