Internet im Kreis Limburg-Weilburg: DSL, Kabel, Glasfaser und LTE
Der Ausbau im Kreis Limburg-Weilburg (Hessen) über die verschiedenen Breitbandtechnologien ist unten übersichtlich aufgelistet. Sortiert sind die Orte nach der Verfügbarkeit der einzelnen Technologien und Geschwindigkeiten. Je besser breitbandiges Internet im Kreis Limburg-Weilburg verfügbar ist, desto weiter oben steht der Ort.
Die Orte des Kreisgebiets Limburg-Weilburg in der Übersicht:
Im Landkreis Limburg-Weilburg ist der Internetausbau ein wichtiges Thema. Die Gemeinden Bad Camberg und Elz können mit einer beeindruckenden Abdeckung von 77 Prozent punkten. Auch Selters (Taunus), Runkel und Hünfelden erreichen mit 71 bis 68 Prozent eine vergleichsweise gute Netzabdeckung.
Die Situation in den Gemeinden Brechen (65 Prozent), Weilburg (58 Prozent), Merenberg (57 Prozent), Löhnberg (56 Prozent) und Limburg an der Lahn (56 Prozent) zeigt, dass noch mehr Ausbaumaßnahmen nötig sind. Bei Villmar (54 Prozent), Beselich (49 Prozent), Weilmünster (47 Prozent) und Weinbach (45 Prozent) besteht dringender Handlungsbedarf, um eine flächendeckende Versorgung zu garantieren.
Dornburg (41 Prozent), Elbtal (39 Prozent), Mengerskirchen (38 Prozent) und Waldbrunn (Westerwald) (38 Prozent) hinken ebenfalls deutlich hinterher. Hier sind Investitionen in die Infrastruktur notwendig, um alle Bürgerinnen und Bürger mit einer schnellen Internetverbindung zu versorgen.
In Hadamar steht die Internetversorgung mit lediglich 29 Prozent am schlechtesten da. Die Gemeinde ist dringend auf die Unterstützung von Regierung und Wirtschaft angewiesen, um den Anschluss an den digitalen Fortschritt nicht zu verlieren.
Insgesamt ist der Ausbau des Internets im Landkreis Limburg-Weilburg ein entscheidender Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit und Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger. Es zeigt sich, dass noch viel Arbeit vor uns liegt, um überall eine flächendeckende Versorgung zu gewährleisten.
Platz 1: Merenberg
Der Internetausbau beträgt in Merenberg durchschnittlich ca. 72,5%. Im Gesamtranking des Kreises Limburg-Weilburg belegt Merenberg den ersten Platz. Am besten ausgebaut ist Internet via Glasfaser in Merenberg mit etwa 98 Prozent.
Festnetz-Internet in Merenberg
Mobiles Internet in Merenberg
Platz 2: Elz
Der Internetausbau beträgt in Elz durchschnittlich ca. 71,8%. Am besten ausgebaut ist DSL in Elz mit etwa 96 Prozent.
Festnetz-Internet in Elz
Mobiles Internet in Elz
Platz 3: Bad Camberg
Der Internetausbau beträgt in Bad Camberg durchschnittlich ca. 70,8%. Am besten ausgebaut ist DSL in Bad Camberg mit etwa 95 Prozent.
Festnetz-Internet in Bad Camberg
Mobiles Internet in Bad Camberg
Platz 4: Selters (Taunus)
Der Internetausbau beträgt in Selters (Taunus) durchschnittlich ca. 68,5%. Am besten ausgebaut ist Internet via Glasfaser in Selters (Taunus) mit etwa 95 Prozent.
Festnetz-Internet in Selters (Taunus)
Mobiles Internet in Selters (Taunus)
Platz 5: Villmar
Der Internetausbau beträgt in Villmar durchschnittlich ca. 67,1%. Am besten ausgebaut ist DSL in Villmar mit etwa 92 Prozent.
Festnetz-Internet in Villmar
Mobiles Internet in Villmar
Platz 6: Weilburg
Der Internetausbau beträgt in Weilburg durchschnittlich ca. 66,9%. Am besten ausgebaut ist DSL in Weilburg mit etwa 95 Prozent.
Festnetz-Internet in Weilburg
Mobiles Internet in Weilburg
Platz 7: Runkel
Der Internetausbau beträgt in Runkel durchschnittlich ca. 64,9%. Am besten ausgebaut ist DSL in Runkel mit etwa 96 Prozent.
Festnetz-Internet in Runkel
Mobiles Internet in Runkel
Platz 8: Hünfelden
Der Internetausbau beträgt in Hünfelden durchschnittlich ca. 62,7%. Am besten ausgebaut ist Internet via Glasfaser in Hünfelden mit etwa 94 Prozent.
Festnetz-Internet in Hünfelden
Mobiles Internet in Hünfelden
Platz 9: Löhnberg
Der Internetausbau beträgt in Löhnberg durchschnittlich ca. 61,5%. Am besten ausgebaut ist DSL in Löhnberg mit etwa 94 Prozent.
Festnetz-Internet in Löhnberg
Mobiles Internet in Löhnberg
Platz 10: Brechen
Der Internetausbau beträgt in Brechen durchschnittlich ca. 60,5%. Am besten ausgebaut ist Internet via Glasfaser in Brechen mit etwa 96 Prozent.