Erfahrungen und Bewertungen von o2 DSL8
So bewerten unsere Besucher den Internetanbieter o2:
Störung bei o2 melden
Welcher Dienst ist derzeit gestört?
In welchem Postleitzahlengebiet liegt diese Störung vor?
Frankengott (13.02.2018)
Nie wieder O2. Nur Probleme, fascher Router an falsche Adresse. 7 Wochen totaler Internet- und Telefonausfall. Keine Hilfe nur pampiger Kommentare. Ich könnte her Seiten schreiben.
Finger weg!
Finger weg!
Schulz (08.02.2018)
Ich bin 1,5 Jahre bei O2 .Mangelhafter Service,keine Erreichbarkeit,inkompetente Mitarbeiter,
viele Versprechungen ,falsche Rechnungen - ohne Ende!
Es ist ein katastrophaler Laden - ohne Worte.
Denke ich an O2 ,wird mir schlecht !!! ( Nervenraubend)
Wer Ärger braucht und Langeweile hat, dann schnell zu O2.
viele Versprechungen ,falsche Rechnungen - ohne Ende!
Es ist ein katastrophaler Laden - ohne Worte.
Denke ich an O2 ,wird mir schlecht !!! ( Nervenraubend)
Wer Ärger braucht und Langeweile hat, dann schnell zu O2.
Tykwer79 (07.02.2018)
Ich bin langjähriger O2 Kunde und habe meine bestehenden Mobilfunkverträge immer frühzeitig gekündigt,um günstige Konditionen bei Vertragsverlängerungen aushandeln zu können. Dies hat bisher auch immer geklappt. So hatte ich bei meiner vorletzten Vertragsverlängerung (2016) einen O2 Blue All-in-L (2015) Vertrag mit sogenannten Guthabenbuchungen, die periodisch jeden Monat von der Grundgebühr abgezogen wurden, ausgehandelt und so eine monatliche Grundgebühr von 12,49€ erhalten.
Im September letzten Jahres bekam ich dann erneut einen Anruf der O2 Kunden- Rückgewinnungsabteilung. Ich schilderte kurz meine Gründe für meine Kündigung und merkte an, dass vergleichbare Tarife bei anderen Anbietern für mittlerweile 7 bis 8€ zu haben sind.
Darauf hin wurde mir das Angebot gemacht, zusätzlich zu meinen bisherigen Rabatten noch weitere 5€ Ermäßigung auf die monatliche Grundgebühr zu erhalten, wenn ich den Vertrag wieder verlängern würde. Auf Nachfrage wurde mir noch einmal der effektive monatliche Grundpreis von 7,49€ bestätigt!. Daraufhin habe ich der Vertragsverlängerung zugestimmt und am 2.9.17 eine schriftliche Bestätigung per Email erhalten.
Nach nun 3 verstrichenen Monaten und mittlerweile 3 falschen Rechnungen, bei denen jeweils 34,99€!!! und nicht 7,49€ von meinem Konto abgebucht wurden, sehe ich leider kein Versehen seitens O2, sondern vielmehr die gezielte Täuschung des Kunden und Missachtung der Vertragsvereinbarungen!
In einem Antwortschreiben der O2 Kundenbetreuung heisst es dazu folgendermaßen:
„ Ich bedauere sehr, dass es bei Ihrer Vertragsverlängerung zu Missverständnissen gekommen ist.
Für eventuelle Fehlinformationen entschuldige ich mich bei Ihnen.
Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir bei dem Beratungsgespräch nicht dabei waren, daher
die mündlichen Aussagen, Vereinbarungen und Zusicherungen weder nachvollziehen noch werten können.
Laut den mir vorliegenden Daten wurde Ihr Vertrag am 1. September 2017 wie folgt verlängert:
Tarif: o2 Blue All in L zu 39,99 €
Rabatt: 24 x 5,- €
Am 2. September 2017 wurde eine E-Mail als Bestätigung mit Tarifinformationen,
Kosten und Widerrufsbelehrung an die bei uns hinterlegte E-Mailadresse verschickt.
Nach Zustellung dieser E-Mail haben Sie 14 Tage Zeit, zu widerrufen oder Bestandteile zu reklamieren.
Die Widerrufsfrist ist bereits abgelaufen.
Die Rabatte aus Ihrer Vertragsverlängerung im September 2015 über 27,50 € sind mit Ihrer
Rechnung vom 16. Oktober 2017 ausgelaufen. Hierüber haben wir Sie auch mit der
Rechnung informiert.
Ich bitte Sie um Ihr Verständnis, dass wir aus diesem Grund von einer Rabattierung sowie Erstattung absehen.“
Derart dreister und Kunden unfreundlicher Umgang macht mich völlig sprachlos und wütend!
O2 selbst hat seit der vorletzten Vertragsverlängerung von 2016 (s.o.) die sogenannten Guthabenbuchungen periodisch, dh. jeden Monat von der Grundgebühr abgezogen! Wie kann es sein, dass nun nach der letzten Vertragsverlängerung vom 2.9.17 eben diese Guthabenbuchungen nicht mehr periodisch, sondern als Einmalzahlungen zu verstehen sind??
Glaubt jemand bei O2 im Ernst, dass ein Kunde, welcher bisher monatlich 12,49€ gezahlt hat und sich zu einer Vertragsverlängerung überreden lässt, bei gleichbleibenden Leistungskonditionen anschließend monatlich 34,99€ bezahlt??Ich werde wohl einen Anwalt einschalten müssen, um die Angelegenheit klären zu können.
Im September letzten Jahres bekam ich dann erneut einen Anruf der O2 Kunden- Rückgewinnungsabteilung. Ich schilderte kurz meine Gründe für meine Kündigung und merkte an, dass vergleichbare Tarife bei anderen Anbietern für mittlerweile 7 bis 8€ zu haben sind.
Darauf hin wurde mir das Angebot gemacht, zusätzlich zu meinen bisherigen Rabatten noch weitere 5€ Ermäßigung auf die monatliche Grundgebühr zu erhalten, wenn ich den Vertrag wieder verlängern würde. Auf Nachfrage wurde mir noch einmal der effektive monatliche Grundpreis von 7,49€ bestätigt!. Daraufhin habe ich der Vertragsverlängerung zugestimmt und am 2.9.17 eine schriftliche Bestätigung per Email erhalten.
Nach nun 3 verstrichenen Monaten und mittlerweile 3 falschen Rechnungen, bei denen jeweils 34,99€!!! und nicht 7,49€ von meinem Konto abgebucht wurden, sehe ich leider kein Versehen seitens O2, sondern vielmehr die gezielte Täuschung des Kunden und Missachtung der Vertragsvereinbarungen!
In einem Antwortschreiben der O2 Kundenbetreuung heisst es dazu folgendermaßen:
„ Ich bedauere sehr, dass es bei Ihrer Vertragsverlängerung zu Missverständnissen gekommen ist.
Für eventuelle Fehlinformationen entschuldige ich mich bei Ihnen.
Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir bei dem Beratungsgespräch nicht dabei waren, daher
die mündlichen Aussagen, Vereinbarungen und Zusicherungen weder nachvollziehen noch werten können.
Laut den mir vorliegenden Daten wurde Ihr Vertrag am 1. September 2017 wie folgt verlängert:
Tarif: o2 Blue All in L zu 39,99 €
Rabatt: 24 x 5,- €
Am 2. September 2017 wurde eine E-Mail als Bestätigung mit Tarifinformationen,
Kosten und Widerrufsbelehrung an die bei uns hinterlegte E-Mailadresse verschickt.
Nach Zustellung dieser E-Mail haben Sie 14 Tage Zeit, zu widerrufen oder Bestandteile zu reklamieren.
Die Widerrufsfrist ist bereits abgelaufen.
Die Rabatte aus Ihrer Vertragsverlängerung im September 2015 über 27,50 € sind mit Ihrer
Rechnung vom 16. Oktober 2017 ausgelaufen. Hierüber haben wir Sie auch mit der
Rechnung informiert.
Ich bitte Sie um Ihr Verständnis, dass wir aus diesem Grund von einer Rabattierung sowie Erstattung absehen.“
Derart dreister und Kunden unfreundlicher Umgang macht mich völlig sprachlos und wütend!
O2 selbst hat seit der vorletzten Vertragsverlängerung von 2016 (s.o.) die sogenannten Guthabenbuchungen periodisch, dh. jeden Monat von der Grundgebühr abgezogen! Wie kann es sein, dass nun nach der letzten Vertragsverlängerung vom 2.9.17 eben diese Guthabenbuchungen nicht mehr periodisch, sondern als Einmalzahlungen zu verstehen sind??
Glaubt jemand bei O2 im Ernst, dass ein Kunde, welcher bisher monatlich 12,49€ gezahlt hat und sich zu einer Vertragsverlängerung überreden lässt, bei gleichbleibenden Leistungskonditionen anschließend monatlich 34,99€ bezahlt??Ich werde wohl einen Anwalt einschalten müssen, um die Angelegenheit klären zu können.
Lars (13.01.2018)
Nicht zu empfehlen !
Meine Erfahrungen beziehen sich auf den Vertrag : 50.000 Young
-Fair Use Mechanik beinhaltet 300GB und drosselt nach 3 Monaten Überschreitung in folge auf 2Mbit.
Die Mechanik ist an sich zu verkraften ,allerdings tritt sie willkürlich ein !
-Eine Support Hotline existiert nur "sporadisch" man kommt nur mit glück zu einem Mitarbeiter durch
-Mitarbeiter sind zwar meist freundlich können "tiefgreifende" Probleme nicht lösen
-Mitabeiter halten sich nicht an ihre Aussagen (Rücksetzung der Drosselung, Rücksprache per Mail)
-Bei Vertragskündigung sind allerdings Resourcen vorhanden um den Kunden bis zu 7x am Tag anzurufen, zu teils völlig absurden Uhrzeiten.
-O2 Easy Box absolout nicht zu Empfehlen ,da miserable Technik vom aller billigsten, welche nicht mal zu richtigen DHCP in der Lage ist
(FritzBox nur für 79Euro aufpreis)
Fazit: 5- aufgrund von mangelhaften Service
( wenn dieser denn überhaupt zu erreichen ist)
Meine Erfahrungen beziehen sich auf den Vertrag : 50.000 Young
-Fair Use Mechanik beinhaltet 300GB und drosselt nach 3 Monaten Überschreitung in folge auf 2Mbit.
Die Mechanik ist an sich zu verkraften ,allerdings tritt sie willkürlich ein !
-Eine Support Hotline existiert nur "sporadisch" man kommt nur mit glück zu einem Mitarbeiter durch
-Mitarbeiter sind zwar meist freundlich können "tiefgreifende" Probleme nicht lösen
-Mitabeiter halten sich nicht an ihre Aussagen (Rücksetzung der Drosselung, Rücksprache per Mail)
-Bei Vertragskündigung sind allerdings Resourcen vorhanden um den Kunden bis zu 7x am Tag anzurufen, zu teils völlig absurden Uhrzeiten.
-O2 Easy Box absolout nicht zu Empfehlen ,da miserable Technik vom aller billigsten, welche nicht mal zu richtigen DHCP in der Lage ist
(FritzBox nur für 79Euro aufpreis)
Fazit: 5- aufgrund von mangelhaften Service
( wenn dieser denn überhaupt zu erreichen ist)
Ulf (11.01.2018)
Internet ist katastrophal. Stürzt ständig ab.
Lange Wartezeiten bei der Hotline. Man erreicht letztlich nichts.
Lange Wartezeiten bei der Hotline. Man erreicht letztlich nichts.
Hans (05.01.2018)
Hier wird man nach strich und faden betrogen und belogen. Bin im gleichen Mehrfamilienhaus nur zwei Etagen tiefer gezogen. Ungewollt bekam ich gleich einen neuen Vertrag von ehemals O2 Fun Speed mit 50 M/Bit zu o2 All-in-M 16 M/Bit mit 2 jähriger Vertragslaufzeit, incl. Produktwechselgebühr usw. bekommen. Schriftlicher und per E-Mail blieben unbeantwortet. Schlichtung über die Bundesnetzagentur - keine Antwort von O2. Schlichtung wurde dann eingestellt. Nie mehr wieder O2.
Hans Rady (02.01.2018)
Nach 15 Jahren ( zuerst war es AOL, dann Alice und danach o2) wurde mein Vertrag zum 03.01.2018 seitens o2 gekündigt !
Auf Anfrage wurde mir mitgeteilt das dass auf Grund der Umstellung auf 100er Leitungen erfolgt ist !!!! ?????
Ich habe in einem 45 minütigem Gespräch mit einem Mitarbeiter von o2 einen neuen Vertrag abgeschlossen !
Heute am 02.01.2018 habe ich o2 nochmals kontaktiert um mich zu vergewissern das am 04.01.2018 ein reibungsloser Übergang gewährleistet ist .
Die Antwort : "Wir haben Ihren Antrag wieder storniert !"
Auf meine Frage warum bekam ich nur zur Antwort "Das kann ich auch nicht sagen !"
Hätte ich nicht nochmals angerufen, dann würde ich plötzlich ohne Internet und Festnetz dastehen und das alles ohne eine Mitteilung oder Stellungnahme seitens o2 !!!
Aus diesen Gründen kann ich NIEMANDEN EMPFEHLEN bei o2 EINEN VERTRAG ABZUSCHLIESSEN !!!!!
Viel Blabla aber keine Kundenfreundlichkeit und kein ausreichender Service !!!!!
Meine Gesamtbewertung ist NULL !!!!
Auf Anfrage wurde mir mitgeteilt das dass auf Grund der Umstellung auf 100er Leitungen erfolgt ist !!!! ?????
Ich habe in einem 45 minütigem Gespräch mit einem Mitarbeiter von o2 einen neuen Vertrag abgeschlossen !
Heute am 02.01.2018 habe ich o2 nochmals kontaktiert um mich zu vergewissern das am 04.01.2018 ein reibungsloser Übergang gewährleistet ist .
Die Antwort : "Wir haben Ihren Antrag wieder storniert !"
Auf meine Frage warum bekam ich nur zur Antwort "Das kann ich auch nicht sagen !"
Hätte ich nicht nochmals angerufen, dann würde ich plötzlich ohne Internet und Festnetz dastehen und das alles ohne eine Mitteilung oder Stellungnahme seitens o2 !!!
Aus diesen Gründen kann ich NIEMANDEN EMPFEHLEN bei o2 EINEN VERTRAG ABZUSCHLIESSEN !!!!!
Viel Blabla aber keine Kundenfreundlichkeit und kein ausreichender Service !!!!!
Meine Gesamtbewertung ist NULL !!!!
Maria (30.11.2017)
Wie es mein ehemaliger Mitbewohner treffsicher formuliert hat: Mit o2 zu kommunizieren ist, als würde man mit einem Fisch reden.
Bei unserem zumindest halbwegs fristgerechten (drei Monate bei besonderen Umständen) Kündigungsversuch wegen eines nicht freiwilligen Umzugs wurde jedes eingeschickte Dokument so behandelt, als wäre es niemals angekommen. Jede Konversation und Korrespondenz begann immer wieder bei Null.
Die Wege, auf denen "beraten" wurde, warum zudem an Umständlichkeit kaum zu übertreffen. Dazu zählten der Postweg und Chatprogramme, über die relativ randomisiert mit vorgefertigten Nachrichten Kontakt aufgenommen wurde, jedoch niemals Telefongespräche und Emails, obwohl ich mehrmals darum bat, auf diese Kommunikationsform umzusteigen.
Bei dem Versuch, die entsprechenden Hotlines selber anzurufen, wurde ich Mal um Mal und bei all den verschiedenen, im Internet kursierenden Nummern mit angekündigten Wartezeiten von 45 Minuten und aufwärts in die automatische Tonbandschleife umgeleitet.
Allem voran aber stand, dass o2 den Kern der Kündigung nicht zu verstehen schien: Trotz von mir nachgewiesenem Umzug wurden Briefe an die alte Adresse geschickt und nur dank Nachsendeauftrag zugestellt. Meldebescheinigungen, Nachweise über den Verzug ins Ausland und Dokumente, die bestätigten, dass in den neuen Adressen Internetverträge existierten, auf die wir doch tatsächlich nicht aus purer Gönnerhaftigkeit ein zusätzliches o2-Netz pflanzen wollten, gingen am Kundenservice vorbei wie der Schneefall am Weihnachtsfest.
Die erste Email, die ich von o2 empfing, war das Angebot, den Vertrag mit verbesserten Konditionen weiterzuführen - in der alten Adresse. Die zweite erreichte mich heute. Die Kündigung wegen besonderen Umständen wurde gnädig eingeräumt. Anscheinend ist elektronische Korrespondenz nur möglich, wenn O2 sich geschlagen gibt und es nichts mehr bringt, es dem Kunden schwerer zu machen als nötig. Die angegebene Kündigungsfrist jedoch wurde in der heutigen Nachricht nicht ab dem eigentlichen Auszug (oder gerne auch einen Monat später), sondern ab dem letzten und wiederholten Einsenden einer neuen Meldebestätigung gezählt.
o2, ich freue mich auf einen langen, diskussionsreichen Winter. Vielleicht können wir für die nächste Runde wenigstens die Sache mit dem Emailschreiben beibehalten.
Bei unserem zumindest halbwegs fristgerechten (drei Monate bei besonderen Umständen) Kündigungsversuch wegen eines nicht freiwilligen Umzugs wurde jedes eingeschickte Dokument so behandelt, als wäre es niemals angekommen. Jede Konversation und Korrespondenz begann immer wieder bei Null.
Die Wege, auf denen "beraten" wurde, warum zudem an Umständlichkeit kaum zu übertreffen. Dazu zählten der Postweg und Chatprogramme, über die relativ randomisiert mit vorgefertigten Nachrichten Kontakt aufgenommen wurde, jedoch niemals Telefongespräche und Emails, obwohl ich mehrmals darum bat, auf diese Kommunikationsform umzusteigen.
Bei dem Versuch, die entsprechenden Hotlines selber anzurufen, wurde ich Mal um Mal und bei all den verschiedenen, im Internet kursierenden Nummern mit angekündigten Wartezeiten von 45 Minuten und aufwärts in die automatische Tonbandschleife umgeleitet.
Allem voran aber stand, dass o2 den Kern der Kündigung nicht zu verstehen schien: Trotz von mir nachgewiesenem Umzug wurden Briefe an die alte Adresse geschickt und nur dank Nachsendeauftrag zugestellt. Meldebescheinigungen, Nachweise über den Verzug ins Ausland und Dokumente, die bestätigten, dass in den neuen Adressen Internetverträge existierten, auf die wir doch tatsächlich nicht aus purer Gönnerhaftigkeit ein zusätzliches o2-Netz pflanzen wollten, gingen am Kundenservice vorbei wie der Schneefall am Weihnachtsfest.
Die erste Email, die ich von o2 empfing, war das Angebot, den Vertrag mit verbesserten Konditionen weiterzuführen - in der alten Adresse. Die zweite erreichte mich heute. Die Kündigung wegen besonderen Umständen wurde gnädig eingeräumt. Anscheinend ist elektronische Korrespondenz nur möglich, wenn O2 sich geschlagen gibt und es nichts mehr bringt, es dem Kunden schwerer zu machen als nötig. Die angegebene Kündigungsfrist jedoch wurde in der heutigen Nachricht nicht ab dem eigentlichen Auszug (oder gerne auch einen Monat später), sondern ab dem letzten und wiederholten Einsenden einer neuen Meldebestätigung gezählt.
o2, ich freue mich auf einen langen, diskussionsreichen Winter. Vielleicht können wir für die nächste Runde wenigstens die Sache mit dem Emailschreiben beibehalten.
- (29.11.2017)
der Telefonsupport von O2 war nicht in der Lage nach einer Scheidung den Vertrag zu Trennen. So wurden die falschen Rechnugen vond en falschen Konten abgebucht, die Adressen falsch zu geordnet - Meine REchnungen habe ich Monate lang nicht erhalten. Nach unzähligen Faxen und eingeschrieben Briefen ging es dann auf einmal doch. Meine Kündigung liegt bei O2 vor - die Bestätigung darüber ging an meinen Exmann. eine eigene habe ich nie erhalten. Ichbezahle bis März für einen Serive, den ich nie wieder nutzen werde. O2 ist ein lausiger Provicer der vor allem Geld verdienen will, aber seinen Kunden keinen Service leisten will.
Robert Mauch (01.11.2017)
Nie wieder O2!
Aus meiner Erfahrung heraus kann ich nur jedem abraten zu O2 zu wechseln.
Ich habe am 26.05.2017 über Check24 den Wechsel meines DSL-Anschlusses zu O2 beauftragt (Tarif O2 DSL M).
Als Wechseltermin habe ich den 01.10.2017 angegeben. Bei der üblichen Kündigungsfrist von 3 Monaten, hätte O2 vor dem 01.07.2017 meinen alten Anschluss kündigen müssen.
Da ich bis zum 15.06.2017 noch keine Bestätigung der Kündigung durch O2 bekommen hatte, habe ich den Kundenservice bei O2 angerufen.
Nebenbei bemerkt: es ist fast unmöglich den telefonischen Kundenservice von O2 zu erreichen. Ich habe mehrmals versucht, dort anzurufen - meistens erfolglos, selbst nach stundenlangem Warten in der Warteschleife.
Dort hat man mir gesagt, dass man das Portierungsformular noch nicht bekommen hat, obwohl ich dieses bereits am 05.06.2017 O2 zugefaxt hatte.
Ich habe das Formular sofort nochmal zugefaxt und zusätzlich per Post geschickt.
Das erste und bisher auch das einzige was ich dann von O2 zugeschickt bekommen habe, war eine schriftliche Bestätigung in der steht "Ihr bisheriger Anbieter hat uns darüber informiert, dass Ihr Anschluss aufgrund der vereinbarten Vertragslaufzeit erst zum 01.10.2018 zu uns übertragen werden kann".
Ich habe bei meinen bisherigen Anbieter telefonisch nachgefragt (da bin ich sofort durchgekommen) und der hat mir gesagt, dass O2 nicht rechtzeitig gekündigt hat, nämlich erst am 06.07.2017.
Somit hat sich mein alter Vertag um ein weiteres Jahr verlängert, wodurch jetzt monatliche Mehrkosten von 13 Euro für mich entstehen. Genau diese Mehrkosten wollte ich eigentlich durch meinen Wechsel vermeiden.
Als ich mich telefonisch bei O2 beschweren wollte, sagte man mir, da können sie nichts machen und ich solle mich schriftlich an die Telefónica Kundenbetreuung wenden.
Am 14.07.2017 habe ich dann an die Kundenbetreuung einen Brief geschrieben, in dem ich O2 meinen Fall geschildert habe und gefragt habe, warum sie nicht rechtzeitig gekündigt haben und wer denn jetzt für die Zusatzkosten aufkommen würde.
Bis heute (01.11.2017) habe ich noch keine Reaktion von O2 bekommen. (Am 04.09.2017 habe ich beim telefonischen Kundenservice darum nochmals gebeten... keine Reaktion!)
Ich finde diesen Service unerträglich schlecht. Es ist für mich unakzeptabel, dass O2 die Kündigungsfrist versteichen lässt, und mich dann einfach auf den Mehrkosten sitzen lässt.
Ich werde auf jeden Fall meinen Vertrag bei O2 sofort wieder kündigen und nie wieder ein Produkt von O2 beauftragen.
Aus meiner Erfahrung heraus kann ich nur jedem abraten zu O2 zu wechseln.
Ich habe am 26.05.2017 über Check24 den Wechsel meines DSL-Anschlusses zu O2 beauftragt (Tarif O2 DSL M).
Als Wechseltermin habe ich den 01.10.2017 angegeben. Bei der üblichen Kündigungsfrist von 3 Monaten, hätte O2 vor dem 01.07.2017 meinen alten Anschluss kündigen müssen.
Da ich bis zum 15.06.2017 noch keine Bestätigung der Kündigung durch O2 bekommen hatte, habe ich den Kundenservice bei O2 angerufen.
Nebenbei bemerkt: es ist fast unmöglich den telefonischen Kundenservice von O2 zu erreichen. Ich habe mehrmals versucht, dort anzurufen - meistens erfolglos, selbst nach stundenlangem Warten in der Warteschleife.
Dort hat man mir gesagt, dass man das Portierungsformular noch nicht bekommen hat, obwohl ich dieses bereits am 05.06.2017 O2 zugefaxt hatte.
Ich habe das Formular sofort nochmal zugefaxt und zusätzlich per Post geschickt.
Das erste und bisher auch das einzige was ich dann von O2 zugeschickt bekommen habe, war eine schriftliche Bestätigung in der steht "Ihr bisheriger Anbieter hat uns darüber informiert, dass Ihr Anschluss aufgrund der vereinbarten Vertragslaufzeit erst zum 01.10.2018 zu uns übertragen werden kann".
Ich habe bei meinen bisherigen Anbieter telefonisch nachgefragt (da bin ich sofort durchgekommen) und der hat mir gesagt, dass O2 nicht rechtzeitig gekündigt hat, nämlich erst am 06.07.2017.
Somit hat sich mein alter Vertag um ein weiteres Jahr verlängert, wodurch jetzt monatliche Mehrkosten von 13 Euro für mich entstehen. Genau diese Mehrkosten wollte ich eigentlich durch meinen Wechsel vermeiden.
Als ich mich telefonisch bei O2 beschweren wollte, sagte man mir, da können sie nichts machen und ich solle mich schriftlich an die Telefónica Kundenbetreuung wenden.
Am 14.07.2017 habe ich dann an die Kundenbetreuung einen Brief geschrieben, in dem ich O2 meinen Fall geschildert habe und gefragt habe, warum sie nicht rechtzeitig gekündigt haben und wer denn jetzt für die Zusatzkosten aufkommen würde.
Bis heute (01.11.2017) habe ich noch keine Reaktion von O2 bekommen. (Am 04.09.2017 habe ich beim telefonischen Kundenservice darum nochmals gebeten... keine Reaktion!)
Ich finde diesen Service unerträglich schlecht. Es ist für mich unakzeptabel, dass O2 die Kündigungsfrist versteichen lässt, und mich dann einfach auf den Mehrkosten sitzen lässt.
Ich werde auf jeden Fall meinen Vertrag bei O2 sofort wieder kündigen und nie wieder ein Produkt von O2 beauftragen.