PYUR Erfahrungen und Bewertungen64
So bewerten unsere Besucher den Kabelanbieter PYUR:
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Welcher Dienst ist derzeit gestört?
In welchem Postleitzahlengebiet liegt diese Störung vor?
Peter (09.01.2018)
Grenzt an Betrug ! Ich habe noch im Dezember einen Internetanschluss bestellt. Jetzt ist es bald mitte Januar, und die Verbindung geht immer noch nicht ! Ich versuche seit Tagen, mich mit dem Kundenservice in Verbindung zu setzen. Die Hotline ist eine Lachnummer - niemand geht ran, obwohl man 40 Minuten wartet (natürlich nicht umsonst !). Ich habe es auch mit dem Kontaktformular auf ihrer Webseite versucht, aber auch keine Antwort bekommen, außer einer automatisch generierten Nachricht, in der betont wird, wie wichtig der Firma die Anliegen der Kunden sind. Einfach nur unverschämt. Mein Tipp: wer kann, soll sich von dieser Firma fernhalten.
Der Rödel (09.01.2018)
Käse der extremsten Sorte, selbst für diesen Kampfpreis extrem schwach. Dazu kommt, das der Service komplett null ist: eMails werden nicht beantwortet, Call-Center stellt ausnahmslos auf Warteschleife mit Psychomusik
Christina (08.01.2018)
An PYUR / die Tele Columbus Kabel Service GmbH
Da Sie es auch nach mehrmaliger Aufforderung nicht für nötig halten, mit mir Kontakt aufzunehmen, werde ich mir auf diesem Wege Gehör verschaffen. Hoffentlich überdenkt der ein oder andere Leser meines Berichts nochmal seine Entscheidung, einen Vertrag mit Ihnen abzuschließen.
Meine Bestellung von Pure Speed 200 mit Telefonanschluss für insgesamt 31,00 EUR/Monat tätigte ich am 7. Dezember. Am 12. Dezember erhielt ich die Hardware mit der Nachricht, dass ich den Service sofort nutzen könne. Mein Internet funktioniert fast einen Monat später noch immer nicht.
Das alleine ist ärgerlich genug: Wie Sie sich sicher vorstellen können, bin ich aus privaten und beruflichen Gründen auf die Nutzung des Internets angewiesen. Da Sie offensichtlich unfähig sind, den Internetzugang für mich nutzbar zu machen, muss ich auf einen ungesicherten, instabilen Internetzugang von Telekom Fon zurückgreifen (der mich übrigens 29,90 EUR/Monat kostet), um wenigstens sporadisch einen Internetzugang nutzen zu können.
Noch viel ärgerlicher ist allerdings, dass ich von Ihnen auch nach zahllosen Anrufen und E-Mails weder brauchbare Lösungsvorschläge noch eine Auskunft bekomme, wann und wie Sie gedenken, die gebuchte Leistung zu liefern.
Stattdessen erwarten Sie offensichtlich von mir, dass ich wieder und wieder die bis zu einstündige Wartezeit Ihrer Kundenservice-Hotline in Kauf nehme, um der Lösung des Problems hinterherzurennen. Oft genug habe ich das in den letzten vier Wochen getan – und alles, was ich bekommen habe, waren widersprüchliche Aussagen von merklich überforderten Mitarbeitern. Auch wurde bisher von Ihrer Seite kein Entgegenkommen signalisiert, was die Berechnung der (fehlenden) Leistung angeht.
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Eine Chronik:
Schon vor meiner Bestellung wurde mir von Ihrem Kundenservice telefonisch mitgeteilt, dass mein Kabelzugang noch auf eine Multimedia-Dose umgerüstet werden müsse.
Am 7. Dezember 2017 tätigte ich die Bestellung des Produkts online. Obwohl im Bestellprozess abgefragt wurde, ob die Installation einer Multimedia-Dose notwendig sei, meldete sich im Nachgang kein Techniker bei mir. Auch beim Eintreffen der Hardware fand sich kein Hinweis auf eine geplante Umrüstung auf die Multimedia-Dose. Um sicherzugehen testete ich die Hardware, konnte jedoch – wie zu erwarten war – keine Internetverbindung herstellen.
Ich kam das erste Mal in den Genuss Ihrer Hotline-Warteschleife. Nach rund 1 h meldete sich ein Mitarbeiter, dem ich das Problem schilderte. Er schien der Ansicht zu sein, dass das Modem trotz der fehlenden Multimedia-Dose funktionieren müsse und versprach, er werde ein Signal an meinen Router senden, ich solle nach 45 Minuten ein Reset durchführen und abwarten. Sollte nach 1,5 h nichts passiert sein, hieße das, dass es leider nicht funktioniert habe.
Genauso kam es und ich wartete abermals beinahe 1 h in der Hotline. Dieses Mal war eine Mitarbeiterin dran, die mich fragte, ob mir denn kein Multimedia-Adapter mitgeschickt worden sei. Ohne diesen könne es nicht funktionieren. Ich verneinte, woraufhin sie mir anbot, mir einen Adapter zukommen zu lassen. Ich könne mir aber auch selbst einen besorgen, es sei ein Pfennigartikel. Ich forderte den kostenlosen Adapter von PYUR an, kaufte aber dennoch am nächsten Tag einen Adapter (er kostete 11,00 EUR), um so schnell wie möglich ins Internet zu kommen.
Auch mit dem Adapter funktioniert es nicht. So wartete ich am nächsten Tag abermals über eine halbe Stunde in der Hotline, nur um von einem dritten Mitarbeiter mitgeteilt zu bekommen, dass ein solcher Adapter in meinem Fall völlig zwecklos wäre und die zusätzliche Hardware demnach umsonst versandt bzw. gekauft worden sei. Ein Techniker müsse eine Multimedia-Dose einbauen.
Der Mitarbeiter veranlasste, dass ich innerhalb von 5 Werktagen einen Anruf erhielt, um den Termin mit dem Techniker zu vereinbaren. Der Termin fand einige Tage später statt. Da ich keinen Urlaub nehmen konnte, war meine Mutter vor Ort. Nachdem der Techniker zwar zunächst Schwierigkeiten mit der technischen Umsetzung hatte, verabschiedete er sich nach etwa einer Stunde mit den Worten, es müsse nun funktionieren.
Offensichtlich ohne dies zu testen, denn tatsächlich funktionierte der Internetzugang immer noch nicht, als ich ihn am Abend testete. Ich benachrichtigte Sie unmittelbar nach der abermals gescheiterten Aktivierung und forderte Sie am 21. Dezember auf, sich dringend mit mir in Verbindung zu setzen.
Als nichts dergleichen geschah, teilte ich Ihnen mit, dass ich aufgrund der oben beschriebenen Problematik mein SEPA-Lastschriftmandat zurückziehe, bis Sie mir mitteilen, ab wann ich mit der gebuchten Leistung rechnen kann. Am 6. Januar reagierte schließlich der „Kundenservice“: Auf meine Beschwerde wurde mit keinem Wort eingegangen; stattdessen erhielt ich die Mitteilung, ich könne sehr gerne auch per Rechnung bezahlen, das würde dann immer 2 EUR Gebühr pro Rechnung kosten. Ich wehrte mich per E-Mail gegen diese unverschämte Ansage, erhielt aber, wie vorherzusehen war, keine Antwort mehr.
Am nächsten Tag rief ich noch einmal den technischen Service an. Der Mitarbeiter gab an, er könne im System sehen, dass der Interzugang noch nicht manuell aktiviert worden war. Hätte man dies früher getan, so hätte er schon die ganze Zeit funktioniert. Er führte noch während ich am Telefon war, die Aktion aus, die das Problem nun angeblich endgültig beheben sollte. Abermals mit besten Hoffnungen legte ich auf und wartete, so wie von Ihrem Mitarbeiter angewiesen.
Es ist wohl kaum überraschend, dass es abermals nicht funktionierte. Ein weiterer Anruf – ein anderer Mitarbeiter, der endlich einsah, dass wohl nur ein Techniker helfen kann. Nach dringlicher Aufforderung versprach er, mein Anliegen direkt an die Zentrale weiterzugeben, die Chancen, dass sich jemand bei mir melden würde, würden damit sehr gut stehen. Ebenfalls wenig überraschend: Auch ein dringender Fall wird offensichtlich nicht unverzüglich bearbeitet, denn der heutige Tag ist wieder ohne jegliche Rückmeldung verstrichen.
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Möglicherweise sind Ihre Mitarbeiter einfach inkompetent. Da immerhin einige von ihnen spürbar peinlich berührt waren, dass sie mir keine befriedigende Lösung anbieten konnten, halte ich es für wahrscheinlicher, dass sie weder ausreichend geschult sind noch die Befugnis haben, das zu tun, was ein vernünftiger Kundenservice tun würde: So schnell wie möglich einen Techniker zum Kunden schicken, um das Problem zu lösen und verhindern, dass dem Kunden eine Leistung in Rechnung gestellt wird, die der Anbieter nicht erbringt.
Stattdessen scheinen Sie Ihre Mitarbeiter anzuweisen, Ihre Kunden mit nur scheinbar hilfreichen Tipps abzuspeisen, die sich spätestens nach Ausführen aller Anweisungen als wirkungslos erweisen. Das alles mutet wie eine sinnfreie Beschäftigungstherapie an, die einzig und allein den Sinn hat, den treudoofen Kunden schnellstmöglich zum Auflegen zu bewegen, damit der nächste Anrufer abgespeist werden kann.
Sie erwecken den Eindruck eines wahlweise völlig überforderten oder aber skrupellosen Anbieters, der sich nicht zu schade ist, seinen Kunden Geld für nicht erbrachte Leistungen zu berechnen.
Ich mache diese Beschwerde öffentlich, weil ich keinen anderen Weg mehr sehe, von Ihnen eine angemessene Antwort zu erhalten. In Ihrer Auftragsbestätigung schreiben Sie, Sie würden „immer offen und ehrlich“ zu Ihren Kunden sein. Eine Rückmeldung auf dieses Schreiben wäre ein Anfang.
Da Sie es auch nach mehrmaliger Aufforderung nicht für nötig halten, mit mir Kontakt aufzunehmen, werde ich mir auf diesem Wege Gehör verschaffen. Hoffentlich überdenkt der ein oder andere Leser meines Berichts nochmal seine Entscheidung, einen Vertrag mit Ihnen abzuschließen.
Meine Bestellung von Pure Speed 200 mit Telefonanschluss für insgesamt 31,00 EUR/Monat tätigte ich am 7. Dezember. Am 12. Dezember erhielt ich die Hardware mit der Nachricht, dass ich den Service sofort nutzen könne. Mein Internet funktioniert fast einen Monat später noch immer nicht.
Das alleine ist ärgerlich genug: Wie Sie sich sicher vorstellen können, bin ich aus privaten und beruflichen Gründen auf die Nutzung des Internets angewiesen. Da Sie offensichtlich unfähig sind, den Internetzugang für mich nutzbar zu machen, muss ich auf einen ungesicherten, instabilen Internetzugang von Telekom Fon zurückgreifen (der mich übrigens 29,90 EUR/Monat kostet), um wenigstens sporadisch einen Internetzugang nutzen zu können.
Noch viel ärgerlicher ist allerdings, dass ich von Ihnen auch nach zahllosen Anrufen und E-Mails weder brauchbare Lösungsvorschläge noch eine Auskunft bekomme, wann und wie Sie gedenken, die gebuchte Leistung zu liefern.
Stattdessen erwarten Sie offensichtlich von mir, dass ich wieder und wieder die bis zu einstündige Wartezeit Ihrer Kundenservice-Hotline in Kauf nehme, um der Lösung des Problems hinterherzurennen. Oft genug habe ich das in den letzten vier Wochen getan – und alles, was ich bekommen habe, waren widersprüchliche Aussagen von merklich überforderten Mitarbeitern. Auch wurde bisher von Ihrer Seite kein Entgegenkommen signalisiert, was die Berechnung der (fehlenden) Leistung angeht.
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Eine Chronik:
Schon vor meiner Bestellung wurde mir von Ihrem Kundenservice telefonisch mitgeteilt, dass mein Kabelzugang noch auf eine Multimedia-Dose umgerüstet werden müsse.
Am 7. Dezember 2017 tätigte ich die Bestellung des Produkts online. Obwohl im Bestellprozess abgefragt wurde, ob die Installation einer Multimedia-Dose notwendig sei, meldete sich im Nachgang kein Techniker bei mir. Auch beim Eintreffen der Hardware fand sich kein Hinweis auf eine geplante Umrüstung auf die Multimedia-Dose. Um sicherzugehen testete ich die Hardware, konnte jedoch – wie zu erwarten war – keine Internetverbindung herstellen.
Ich kam das erste Mal in den Genuss Ihrer Hotline-Warteschleife. Nach rund 1 h meldete sich ein Mitarbeiter, dem ich das Problem schilderte. Er schien der Ansicht zu sein, dass das Modem trotz der fehlenden Multimedia-Dose funktionieren müsse und versprach, er werde ein Signal an meinen Router senden, ich solle nach 45 Minuten ein Reset durchführen und abwarten. Sollte nach 1,5 h nichts passiert sein, hieße das, dass es leider nicht funktioniert habe.
Genauso kam es und ich wartete abermals beinahe 1 h in der Hotline. Dieses Mal war eine Mitarbeiterin dran, die mich fragte, ob mir denn kein Multimedia-Adapter mitgeschickt worden sei. Ohne diesen könne es nicht funktionieren. Ich verneinte, woraufhin sie mir anbot, mir einen Adapter zukommen zu lassen. Ich könne mir aber auch selbst einen besorgen, es sei ein Pfennigartikel. Ich forderte den kostenlosen Adapter von PYUR an, kaufte aber dennoch am nächsten Tag einen Adapter (er kostete 11,00 EUR), um so schnell wie möglich ins Internet zu kommen.
Auch mit dem Adapter funktioniert es nicht. So wartete ich am nächsten Tag abermals über eine halbe Stunde in der Hotline, nur um von einem dritten Mitarbeiter mitgeteilt zu bekommen, dass ein solcher Adapter in meinem Fall völlig zwecklos wäre und die zusätzliche Hardware demnach umsonst versandt bzw. gekauft worden sei. Ein Techniker müsse eine Multimedia-Dose einbauen.
Der Mitarbeiter veranlasste, dass ich innerhalb von 5 Werktagen einen Anruf erhielt, um den Termin mit dem Techniker zu vereinbaren. Der Termin fand einige Tage später statt. Da ich keinen Urlaub nehmen konnte, war meine Mutter vor Ort. Nachdem der Techniker zwar zunächst Schwierigkeiten mit der technischen Umsetzung hatte, verabschiedete er sich nach etwa einer Stunde mit den Worten, es müsse nun funktionieren.
Offensichtlich ohne dies zu testen, denn tatsächlich funktionierte der Internetzugang immer noch nicht, als ich ihn am Abend testete. Ich benachrichtigte Sie unmittelbar nach der abermals gescheiterten Aktivierung und forderte Sie am 21. Dezember auf, sich dringend mit mir in Verbindung zu setzen.
Als nichts dergleichen geschah, teilte ich Ihnen mit, dass ich aufgrund der oben beschriebenen Problematik mein SEPA-Lastschriftmandat zurückziehe, bis Sie mir mitteilen, ab wann ich mit der gebuchten Leistung rechnen kann. Am 6. Januar reagierte schließlich der „Kundenservice“: Auf meine Beschwerde wurde mit keinem Wort eingegangen; stattdessen erhielt ich die Mitteilung, ich könne sehr gerne auch per Rechnung bezahlen, das würde dann immer 2 EUR Gebühr pro Rechnung kosten. Ich wehrte mich per E-Mail gegen diese unverschämte Ansage, erhielt aber, wie vorherzusehen war, keine Antwort mehr.
Am nächsten Tag rief ich noch einmal den technischen Service an. Der Mitarbeiter gab an, er könne im System sehen, dass der Interzugang noch nicht manuell aktiviert worden war. Hätte man dies früher getan, so hätte er schon die ganze Zeit funktioniert. Er führte noch während ich am Telefon war, die Aktion aus, die das Problem nun angeblich endgültig beheben sollte. Abermals mit besten Hoffnungen legte ich auf und wartete, so wie von Ihrem Mitarbeiter angewiesen.
Es ist wohl kaum überraschend, dass es abermals nicht funktionierte. Ein weiterer Anruf – ein anderer Mitarbeiter, der endlich einsah, dass wohl nur ein Techniker helfen kann. Nach dringlicher Aufforderung versprach er, mein Anliegen direkt an die Zentrale weiterzugeben, die Chancen, dass sich jemand bei mir melden würde, würden damit sehr gut stehen. Ebenfalls wenig überraschend: Auch ein dringender Fall wird offensichtlich nicht unverzüglich bearbeitet, denn der heutige Tag ist wieder ohne jegliche Rückmeldung verstrichen.
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Möglicherweise sind Ihre Mitarbeiter einfach inkompetent. Da immerhin einige von ihnen spürbar peinlich berührt waren, dass sie mir keine befriedigende Lösung anbieten konnten, halte ich es für wahrscheinlicher, dass sie weder ausreichend geschult sind noch die Befugnis haben, das zu tun, was ein vernünftiger Kundenservice tun würde: So schnell wie möglich einen Techniker zum Kunden schicken, um das Problem zu lösen und verhindern, dass dem Kunden eine Leistung in Rechnung gestellt wird, die der Anbieter nicht erbringt.
Stattdessen scheinen Sie Ihre Mitarbeiter anzuweisen, Ihre Kunden mit nur scheinbar hilfreichen Tipps abzuspeisen, die sich spätestens nach Ausführen aller Anweisungen als wirkungslos erweisen. Das alles mutet wie eine sinnfreie Beschäftigungstherapie an, die einzig und allein den Sinn hat, den treudoofen Kunden schnellstmöglich zum Auflegen zu bewegen, damit der nächste Anrufer abgespeist werden kann.
Sie erwecken den Eindruck eines wahlweise völlig überforderten oder aber skrupellosen Anbieters, der sich nicht zu schade ist, seinen Kunden Geld für nicht erbrachte Leistungen zu berechnen.
Ich mache diese Beschwerde öffentlich, weil ich keinen anderen Weg mehr sehe, von Ihnen eine angemessene Antwort zu erhalten. In Ihrer Auftragsbestätigung schreiben Sie, Sie würden „immer offen und ehrlich“ zu Ihren Kunden sein. Eine Rückmeldung auf dieses Schreiben wäre ein Anfang.
Marc (08.01.2018)
Jeden Monat gibt es mindestens zwei bis drei Totalausfälle des Internets. Seit Wechsel zu pyur ist die Lage noch gravierender. Teilweise gibt es starke Leistungsschwankungen im Durchsatz. Ein Service ist quasi nicht existent und wenn man einen Mitarbeiter zu sprechen bekommt, dann wissen diese zumeist nichts über ihre eigene Firma und können idr. Nicht helfen. Lieber würde ich meine uralt AOL Verbindung wieder nutzen und rate jedem von pyur Abstand zu nehmen .. so leicht lassen die einen nicht aus ihren Vertrag.
Buchert, Petra (08.01.2018)
Katastrophaler Anbieter, Receiver funktioniert nicht, keiner kann einem weiterhelfen. Kommen einem überhaupt nicht entgegen und zögern Antworten so lange heraus bis sich die Kündigungsfrist verlängert. VORSICHT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ricardo Nauf (08.01.2018)
PYUR lässt einen überhaupt nicht wieder aus dem Vetrag raus. Diese Art der Geschäftsführung ist unmöglich und sollte nicht zulässig sein.
Obwohl ich meine Meldebescheinung (per Post und per Mail) übersendet habe, kommt diese scheinbar nicht bei PYUR an.
Schrottanbieter - bloß nicht nehmen!!!!
Obwohl ich meine Meldebescheinung (per Post und per Mail) übersendet habe, kommt diese scheinbar nicht bei PYUR an.
Schrottanbieter - bloß nicht nehmen!!!!
Schwengberg (07.01.2018)
Auf meine Beschwerdeschreiben erhalte ich keine Antwort, keine Erreichbarkeit, ständig Warteschleifen, habe jetzt die Einzugermächtigung bei der Sparkasse wiederrufen, schlechter Service.
J. Wagner (06.01.2018)
Das Unternehmen hält es scheinbar für legitim Vertragsleistungen nicht zu erfüllen, eigenmächtig abzuändern etc. Das Einzige, worauf bei Pyur Verlass ist, ist die regelmässige Abbuchung der Gebühren, unabhängig von der Erbringung irgendwelcher Leistungen. Anrufe beim Kundenserice erbringen keinerlei Abhilfe, häufig verschlimmern sie alles nur...
Denis. K. (06.01.2018)
Undurchsichtige Rechnungen, Paketpreise ohne MwSt angegeben. Telefonischer Service ist unterste Schublade, Keine Kompetenz der Mitarbeiter, nichtmal in Bezug auf die eigenen Angebote,
Seit nunmehr 9 Jahren bin ich Kunde hier und man wird abegzockt. Rechnungen gestellt für nichterbrachte Leistung .
Herr Mario B. Ich stimme Ihnen zu , eine Sammelklage wäre an der Zeit.
Seit nunmehr 9 Jahren bin ich Kunde hier und man wird abegzockt. Rechnungen gestellt für nichterbrachte Leistung .
Herr Mario B. Ich stimme Ihnen zu , eine Sammelklage wäre an der Zeit.
Arlandt Manuela (06.01.2018)
Pyur wünscht Beileid zum Ableben eines Verwandten, bucht aber weiterhin Beiträge ab bzw. erstattet nichts zurück.
Mal schauen, ob das beim Rechtsanwalt landet. Finger weg!
Mal schauen, ob das beim Rechtsanwalt landet. Finger weg!
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