PYUR Erfahrungen und Bewertungen64
So bewerten unsere Besucher den Kabelanbieter PYUR:
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Welcher Dienst ist derzeit gestört?
In welchem Postleitzahlengebiet liegt diese Störung vor?
Bernd 10.01.2018 (10.01.2018)
Seid dem 01.12.2017 bis heute nur Theater mit Pyur , erst werden hunderte Kunden gekündigt weil angeblich der Vermieter sie aus dem Hausnetz geschmissen hat , dann hat sich nach mehreren telefonaten herausgestellt das ein eigener Mitarbeiter der Pyur die kündigungsschreiben warum auch immer rausgeschickt hat.
Wir hatten für ein paar Tage nichts , kein Netz , kein Tel., kein HD Fernsehen und die Festplatte wurde gesperrt !!!
Dann wurde ,weil die Kündigung ja ein versehen war , alles wieder freigeschaltet .
Dann ging fast alles wieder bis auf die Festplatte die hat danach sich nicht mehr gerühert war also defekt .
Jetzt ging das dilemma erst los , ich muss dazu sagen das wir den Vertrag damals vor 9 Jahren nur gemacht haben weil wir Sendungen aufnehmen wollen und Zeitversetztes Fernsehen in anspruch nehmen wollten und das geht nun mal nur mit einer Festplatte , viele anrufe bei der Hotline die nur versprochen haben das hilfe naht was nie passierte !!!
Nach 20 geschlagenen Tagen wurde uns angeboten eine neue Box zu erhalten (AdvanceTV) . Die kam dann auch aber ratet mal was fehlte ...... die verk....te Festplatte wurde nicht mitgeliefert.
Und wieder sind es inzwischen 4 anrufe mit 30 - 40 min in der Warteschleife .
Bis heute ist nix passiert wir sind jetzt so was von genervt wie man hier mit seinen langjährigen Kunden umgeht.
Wir hatten für ein paar Tage nichts , kein Netz , kein Tel., kein HD Fernsehen und die Festplatte wurde gesperrt !!!
Dann wurde ,weil die Kündigung ja ein versehen war , alles wieder freigeschaltet .
Dann ging fast alles wieder bis auf die Festplatte die hat danach sich nicht mehr gerühert war also defekt .
Jetzt ging das dilemma erst los , ich muss dazu sagen das wir den Vertrag damals vor 9 Jahren nur gemacht haben weil wir Sendungen aufnehmen wollen und Zeitversetztes Fernsehen in anspruch nehmen wollten und das geht nun mal nur mit einer Festplatte , viele anrufe bei der Hotline die nur versprochen haben das hilfe naht was nie passierte !!!
Nach 20 geschlagenen Tagen wurde uns angeboten eine neue Box zu erhalten (AdvanceTV) . Die kam dann auch aber ratet mal was fehlte ...... die verk....te Festplatte wurde nicht mitgeliefert.
Und wieder sind es inzwischen 4 anrufe mit 30 - 40 min in der Warteschleife .
Bis heute ist nix passiert wir sind jetzt so was von genervt wie man hier mit seinen langjährigen Kunden umgeht.
ronaldmatthai (10.01.2018)
Ein echter Saftladen - haben einfach die Telecolumbus-Kanäle gesperrt. Eine Freischaltung gelingt Ihnen nicht....
Sven Ben (10.01.2018)
akueller Stand (10.01.2018): angedrohte Kündigung des Vertrages seitens PYUR, weil Monatsbeiträge ausstehend seien. Mein Schreiben vom 12.12.17 hierzu, bisher ohne Rückmeldung(!):
Sehr geehrte Damen und Herren,
da Sie mir wiederholt telefonisch die Auskunft erteilt haben, dass meine Unterlagen nicht vollständig bei Ihnen eingegangen seien (trotz nachweisbarem Erhalt laut Sendungsverfolgungsnummer), übersende ich Ihnen hier sämtliche Schreiben seit dem 23.08., damit Sie den Vorgang noch einmal nachvollziehen und abschließen können:
23.08.: Kündigungsschreiben wegen Umzug. Da in meiner neuen Wohnung PŸUR keine Leistungen anbietet, habe ich von meinem außerordentlichen Kündigungsrecht Gebrauch gemacht.
- am 25.08. bei PŸUR eingegangen.
bisher ohne Antwort.
24.09.: Rückbuchung Lastschrift, weil nach 4 Wochen Bearbeitungszeit noch keine Reaktion auf meine Kündigung erfolgte – nicht einmal eine Bestätigung, dass sie eingegangen sei .
bisher ohne Antwort.
03.10.: Rücknahme Lastschriftmandat, weil ein Mahnschreiben an meine neue Adresse versandt wurde, die Eingangsbestätigung meines Kündigungsschreibens jedoch noch immer nicht erfolgte.
bisher ohne Antwort.
03.11.: persönliche Abgabe des Untermietvertrages im PŸUR Shop Berlin Prenzlauer Berg,
Greifswalder Str. 154. Dieser wurde von Ihrem Mitarbeiter Herrn ****** Wo*** an PŸUR gefaxt. Dieser hat mir auch bestätigt, dass der Mietvertrag ausreicht, um den Umzug zu bestätigen.
bisher ohne Antwort .
Ich übersende Ihnen zusätzlich die Ummeldebestätigung in Kopie und fordere Sie hiermit letztmalig auf, mir zeitnah (bis 22.12.2017), schriftlich und umfassend meine außerordentliche Kündigung zum 23.08.2017 (wie telefonisch am 20.09. zugesagt) zu bestätigen. Zusätzlich fordere ich Sie auf, mir schriftlich zu bestätigen, dass sämtliche Forderungen seit dem 23.08.2017 von Ihrer Seite nichtig sind.
Oder Sie teilen mir schriftlich mit, wie Ihr Lösungsvorschlag für das Dilemma aussieht – inklusive Entschuldigung für die exorbitant langen Bearbeitungszeiten.
Von meiner Seite ist das der letzte Brief, für den ich mir Zeit ans Bein binde – der nächste Kontakt wird, falls erforderlich, über meinen Rechtsanwalt erfolgen. Ich habe auf das Hin und Her keine Lust mehr.
MfG
Sehr geehrte Damen und Herren,
da Sie mir wiederholt telefonisch die Auskunft erteilt haben, dass meine Unterlagen nicht vollständig bei Ihnen eingegangen seien (trotz nachweisbarem Erhalt laut Sendungsverfolgungsnummer), übersende ich Ihnen hier sämtliche Schreiben seit dem 23.08., damit Sie den Vorgang noch einmal nachvollziehen und abschließen können:
23.08.: Kündigungsschreiben wegen Umzug. Da in meiner neuen Wohnung PŸUR keine Leistungen anbietet, habe ich von meinem außerordentlichen Kündigungsrecht Gebrauch gemacht.
- am 25.08. bei PŸUR eingegangen.
bisher ohne Antwort.
24.09.: Rückbuchung Lastschrift, weil nach 4 Wochen Bearbeitungszeit noch keine Reaktion auf meine Kündigung erfolgte – nicht einmal eine Bestätigung, dass sie eingegangen sei .
bisher ohne Antwort.
03.10.: Rücknahme Lastschriftmandat, weil ein Mahnschreiben an meine neue Adresse versandt wurde, die Eingangsbestätigung meines Kündigungsschreibens jedoch noch immer nicht erfolgte.
bisher ohne Antwort.
03.11.: persönliche Abgabe des Untermietvertrages im PŸUR Shop Berlin Prenzlauer Berg,
Greifswalder Str. 154. Dieser wurde von Ihrem Mitarbeiter Herrn ****** Wo*** an PŸUR gefaxt. Dieser hat mir auch bestätigt, dass der Mietvertrag ausreicht, um den Umzug zu bestätigen.
bisher ohne Antwort .
Ich übersende Ihnen zusätzlich die Ummeldebestätigung in Kopie und fordere Sie hiermit letztmalig auf, mir zeitnah (bis 22.12.2017), schriftlich und umfassend meine außerordentliche Kündigung zum 23.08.2017 (wie telefonisch am 20.09. zugesagt) zu bestätigen. Zusätzlich fordere ich Sie auf, mir schriftlich zu bestätigen, dass sämtliche Forderungen seit dem 23.08.2017 von Ihrer Seite nichtig sind.
Oder Sie teilen mir schriftlich mit, wie Ihr Lösungsvorschlag für das Dilemma aussieht – inklusive Entschuldigung für die exorbitant langen Bearbeitungszeiten.
Von meiner Seite ist das der letzte Brief, für den ich mir Zeit ans Bein binde – der nächste Kontakt wird, falls erforderlich, über meinen Rechtsanwalt erfolgen. Ich habe auf das Hin und Her keine Lust mehr.
MfG
Kölbel (10.01.2018)
Finger weg!
TV bleibt mehrfach täglich hängen. Also jedes Mal Router runter fahren und alles neu starten.
Und das trotz neuer Advance TV -Box.
Die Erreichbarkeit der Hotline tendiert gegen Null. Auf E-Mails oder Faxe oder Einträge in das Kontaktformular wird nie reagiert.
Habe nun nach einem Jahr extremer Nerverei fristlos gekündigt und werde bei Erfordernis durch alle Instanzen klagen.
Finger weg!
TV bleibt mehrfach täglich hängen. Also jedes Mal Router runter fahren und alles neu starten.
Und das trotz neuer Advance TV -Box.
Die Erreichbarkeit der Hotline tendiert gegen Null. Auf E-Mails oder Faxe oder Einträge in das Kontaktformular wird nie reagiert.
Habe nun nach einem Jahr extremer Nerverei fristlos gekündigt und werde bei Erfordernis durch alle Instanzen klagen.
Finger weg!
M. Kunze (10.01.2018)
Bei meiner Lebensgefährtin seit 23.12.2017 weder Internet noch Telefon. Wiederholte Anrufe der Hotline (jeweils mit 40-60min in der Warteschleife) brachten bis zum heutigen Tage keine Besserung. Einzige Antwort auf die Beschwerde per Internetformular: "Ihre Nachricht ist sicher bei uns eingegangen und auf dem Weg zum passenden Ansprechpartner.
Die zuständigen Kollegen geben ihr Bestes. Auch wenn es mal länger dauert, wir vergessen Sie nicht."
Unser Versprechen: Wir kümmern uns um Ihr Anliegen.
Vera****en kann ich mich selber...
Die zuständigen Kollegen geben ihr Bestes. Auch wenn es mal länger dauert, wir vergessen Sie nicht."
Unser Versprechen: Wir kümmern uns um Ihr Anliegen.
Vera****en kann ich mich selber...
Slava (09.01.2018)
Finger weg.. Mein Receiver funktioniert nicht. Ich kann telefonisch kein erreichen. Auf E-mails antwortet auch keiner. Der Internet fehlt immer wieder aus.... Ich habe nie gedacht, dass es sowas Möglich ist....
Ringo (09.01.2018)
Finger weg von Pyur!!!
Bisher wurde in keinster Weise auf meine Bemühungen (mehrmalige Einschreiben sowie Telefonate mit dem Kundenservice) seitens Pyur reagiert!!!
Mir wird seit 04.2015 10€ für ein Tablet –PC abgebucht wesen Zahlung auf 12 Monate begrenzt war.
Mein SEPA-Lastschriftmandat habe ich gekündigt um nicht weiterhin betrogen zu werden.
Herr Mario B. Ich stimme Ihnen zu , eine Sammelklage wäre an der Zeit.
Bisher wurde in keinster Weise auf meine Bemühungen (mehrmalige Einschreiben sowie Telefonate mit dem Kundenservice) seitens Pyur reagiert!!!
Mir wird seit 04.2015 10€ für ein Tablet –PC abgebucht wesen Zahlung auf 12 Monate begrenzt war.
Mein SEPA-Lastschriftmandat habe ich gekündigt um nicht weiterhin betrogen zu werden.
Herr Mario B. Ich stimme Ihnen zu , eine Sammelklage wäre an der Zeit.
Peter (09.01.2018)
Grenzt an Betrug ! Ich habe noch im Dezember einen Internetanschluss bestellt. Jetzt ist es bald mitte Januar, und die Verbindung geht immer noch nicht ! Ich versuche seit Tagen, mich mit dem Kundenservice in Verbindung zu setzen. Die Hotline ist eine Lachnummer - niemand geht ran, obwohl man 40 Minuten wartet (natürlich nicht umsonst !). Ich habe es auch mit dem Kontaktformular auf ihrer Webseite versucht, aber auch keine Antwort bekommen, außer einer automatisch generierten Nachricht, in der betont wird, wie wichtig der Firma die Anliegen der Kunden sind. Einfach nur unverschämt. Mein Tipp: wer kann, soll sich von dieser Firma fernhalten.
Der Rödel (09.01.2018)
Käse der extremsten Sorte, selbst für diesen Kampfpreis extrem schwach. Dazu kommt, das der Service komplett null ist: eMails werden nicht beantwortet, Call-Center stellt ausnahmslos auf Warteschleife mit Psychomusik
Christina (08.01.2018)
An PYUR / die Tele Columbus Kabel Service GmbH
Da Sie es auch nach mehrmaliger Aufforderung nicht für nötig halten, mit mir Kontakt aufzunehmen, werde ich mir auf diesem Wege Gehör verschaffen. Hoffentlich überdenkt der ein oder andere Leser meines Berichts nochmal seine Entscheidung, einen Vertrag mit Ihnen abzuschließen.
Meine Bestellung von Pure Speed 200 mit Telefonanschluss für insgesamt 31,00 EUR/Monat tätigte ich am 7. Dezember. Am 12. Dezember erhielt ich die Hardware mit der Nachricht, dass ich den Service sofort nutzen könne. Mein Internet funktioniert fast einen Monat später noch immer nicht.
Das alleine ist ärgerlich genug: Wie Sie sich sicher vorstellen können, bin ich aus privaten und beruflichen Gründen auf die Nutzung des Internets angewiesen. Da Sie offensichtlich unfähig sind, den Internetzugang für mich nutzbar zu machen, muss ich auf einen ungesicherten, instabilen Internetzugang von Telekom Fon zurückgreifen (der mich übrigens 29,90 EUR/Monat kostet), um wenigstens sporadisch einen Internetzugang nutzen zu können.
Noch viel ärgerlicher ist allerdings, dass ich von Ihnen auch nach zahllosen Anrufen und E-Mails weder brauchbare Lösungsvorschläge noch eine Auskunft bekomme, wann und wie Sie gedenken, die gebuchte Leistung zu liefern.
Stattdessen erwarten Sie offensichtlich von mir, dass ich wieder und wieder die bis zu einstündige Wartezeit Ihrer Kundenservice-Hotline in Kauf nehme, um der Lösung des Problems hinterherzurennen. Oft genug habe ich das in den letzten vier Wochen getan – und alles, was ich bekommen habe, waren widersprüchliche Aussagen von merklich überforderten Mitarbeitern. Auch wurde bisher von Ihrer Seite kein Entgegenkommen signalisiert, was die Berechnung der (fehlenden) Leistung angeht.
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Eine Chronik:
Schon vor meiner Bestellung wurde mir von Ihrem Kundenservice telefonisch mitgeteilt, dass mein Kabelzugang noch auf eine Multimedia-Dose umgerüstet werden müsse.
Am 7. Dezember 2017 tätigte ich die Bestellung des Produkts online. Obwohl im Bestellprozess abgefragt wurde, ob die Installation einer Multimedia-Dose notwendig sei, meldete sich im Nachgang kein Techniker bei mir. Auch beim Eintreffen der Hardware fand sich kein Hinweis auf eine geplante Umrüstung auf die Multimedia-Dose. Um sicherzugehen testete ich die Hardware, konnte jedoch – wie zu erwarten war – keine Internetverbindung herstellen.
Ich kam das erste Mal in den Genuss Ihrer Hotline-Warteschleife. Nach rund 1 h meldete sich ein Mitarbeiter, dem ich das Problem schilderte. Er schien der Ansicht zu sein, dass das Modem trotz der fehlenden Multimedia-Dose funktionieren müsse und versprach, er werde ein Signal an meinen Router senden, ich solle nach 45 Minuten ein Reset durchführen und abwarten. Sollte nach 1,5 h nichts passiert sein, hieße das, dass es leider nicht funktioniert habe.
Genauso kam es und ich wartete abermals beinahe 1 h in der Hotline. Dieses Mal war eine Mitarbeiterin dran, die mich fragte, ob mir denn kein Multimedia-Adapter mitgeschickt worden sei. Ohne diesen könne es nicht funktionieren. Ich verneinte, woraufhin sie mir anbot, mir einen Adapter zukommen zu lassen. Ich könne mir aber auch selbst einen besorgen, es sei ein Pfennigartikel. Ich forderte den kostenlosen Adapter von PYUR an, kaufte aber dennoch am nächsten Tag einen Adapter (er kostete 11,00 EUR), um so schnell wie möglich ins Internet zu kommen.
Auch mit dem Adapter funktioniert es nicht. So wartete ich am nächsten Tag abermals über eine halbe Stunde in der Hotline, nur um von einem dritten Mitarbeiter mitgeteilt zu bekommen, dass ein solcher Adapter in meinem Fall völlig zwecklos wäre und die zusätzliche Hardware demnach umsonst versandt bzw. gekauft worden sei. Ein Techniker müsse eine Multimedia-Dose einbauen.
Der Mitarbeiter veranlasste, dass ich innerhalb von 5 Werktagen einen Anruf erhielt, um den Termin mit dem Techniker zu vereinbaren. Der Termin fand einige Tage später statt. Da ich keinen Urlaub nehmen konnte, war meine Mutter vor Ort. Nachdem der Techniker zwar zunächst Schwierigkeiten mit der technischen Umsetzung hatte, verabschiedete er sich nach etwa einer Stunde mit den Worten, es müsse nun funktionieren.
Offensichtlich ohne dies zu testen, denn tatsächlich funktionierte der Internetzugang immer noch nicht, als ich ihn am Abend testete. Ich benachrichtigte Sie unmittelbar nach der abermals gescheiterten Aktivierung und forderte Sie am 21. Dezember auf, sich dringend mit mir in Verbindung zu setzen.
Als nichts dergleichen geschah, teilte ich Ihnen mit, dass ich aufgrund der oben beschriebenen Problematik mein SEPA-Lastschriftmandat zurückziehe, bis Sie mir mitteilen, ab wann ich mit der gebuchten Leistung rechnen kann. Am 6. Januar reagierte schließlich der „Kundenservice“: Auf meine Beschwerde wurde mit keinem Wort eingegangen; stattdessen erhielt ich die Mitteilung, ich könne sehr gerne auch per Rechnung bezahlen, das würde dann immer 2 EUR Gebühr pro Rechnung kosten. Ich wehrte mich per E-Mail gegen diese unverschämte Ansage, erhielt aber, wie vorherzusehen war, keine Antwort mehr.
Am nächsten Tag rief ich noch einmal den technischen Service an. Der Mitarbeiter gab an, er könne im System sehen, dass der Interzugang noch nicht manuell aktiviert worden war. Hätte man dies früher getan, so hätte er schon die ganze Zeit funktioniert. Er führte noch während ich am Telefon war, die Aktion aus, die das Problem nun angeblich endgültig beheben sollte. Abermals mit besten Hoffnungen legte ich auf und wartete, so wie von Ihrem Mitarbeiter angewiesen.
Es ist wohl kaum überraschend, dass es abermals nicht funktionierte. Ein weiterer Anruf – ein anderer Mitarbeiter, der endlich einsah, dass wohl nur ein Techniker helfen kann. Nach dringlicher Aufforderung versprach er, mein Anliegen direkt an die Zentrale weiterzugeben, die Chancen, dass sich jemand bei mir melden würde, würden damit sehr gut stehen. Ebenfalls wenig überraschend: Auch ein dringender Fall wird offensichtlich nicht unverzüglich bearbeitet, denn der heutige Tag ist wieder ohne jegliche Rückmeldung verstrichen.
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Möglicherweise sind Ihre Mitarbeiter einfach inkompetent. Da immerhin einige von ihnen spürbar peinlich berührt waren, dass sie mir keine befriedigende Lösung anbieten konnten, halte ich es für wahrscheinlicher, dass sie weder ausreichend geschult sind noch die Befugnis haben, das zu tun, was ein vernünftiger Kundenservice tun würde: So schnell wie möglich einen Techniker zum Kunden schicken, um das Problem zu lösen und verhindern, dass dem Kunden eine Leistung in Rechnung gestellt wird, die der Anbieter nicht erbringt.
Stattdessen scheinen Sie Ihre Mitarbeiter anzuweisen, Ihre Kunden mit nur scheinbar hilfreichen Tipps abzuspeisen, die sich spätestens nach Ausführen aller Anweisungen als wirkungslos erweisen. Das alles mutet wie eine sinnfreie Beschäftigungstherapie an, die einzig und allein den Sinn hat, den treudoofen Kunden schnellstmöglich zum Auflegen zu bewegen, damit der nächste Anrufer abgespeist werden kann.
Sie erwecken den Eindruck eines wahlweise völlig überforderten oder aber skrupellosen Anbieters, der sich nicht zu schade ist, seinen Kunden Geld für nicht erbrachte Leistungen zu berechnen.
Ich mache diese Beschwerde öffentlich, weil ich keinen anderen Weg mehr sehe, von Ihnen eine angemessene Antwort zu erhalten. In Ihrer Auftragsbestätigung schreiben Sie, Sie würden „immer offen und ehrlich“ zu Ihren Kunden sein. Eine Rückmeldung auf dieses Schreiben wäre ein Anfang.
Da Sie es auch nach mehrmaliger Aufforderung nicht für nötig halten, mit mir Kontakt aufzunehmen, werde ich mir auf diesem Wege Gehör verschaffen. Hoffentlich überdenkt der ein oder andere Leser meines Berichts nochmal seine Entscheidung, einen Vertrag mit Ihnen abzuschließen.
Meine Bestellung von Pure Speed 200 mit Telefonanschluss für insgesamt 31,00 EUR/Monat tätigte ich am 7. Dezember. Am 12. Dezember erhielt ich die Hardware mit der Nachricht, dass ich den Service sofort nutzen könne. Mein Internet funktioniert fast einen Monat später noch immer nicht.
Das alleine ist ärgerlich genug: Wie Sie sich sicher vorstellen können, bin ich aus privaten und beruflichen Gründen auf die Nutzung des Internets angewiesen. Da Sie offensichtlich unfähig sind, den Internetzugang für mich nutzbar zu machen, muss ich auf einen ungesicherten, instabilen Internetzugang von Telekom Fon zurückgreifen (der mich übrigens 29,90 EUR/Monat kostet), um wenigstens sporadisch einen Internetzugang nutzen zu können.
Noch viel ärgerlicher ist allerdings, dass ich von Ihnen auch nach zahllosen Anrufen und E-Mails weder brauchbare Lösungsvorschläge noch eine Auskunft bekomme, wann und wie Sie gedenken, die gebuchte Leistung zu liefern.
Stattdessen erwarten Sie offensichtlich von mir, dass ich wieder und wieder die bis zu einstündige Wartezeit Ihrer Kundenservice-Hotline in Kauf nehme, um der Lösung des Problems hinterherzurennen. Oft genug habe ich das in den letzten vier Wochen getan – und alles, was ich bekommen habe, waren widersprüchliche Aussagen von merklich überforderten Mitarbeitern. Auch wurde bisher von Ihrer Seite kein Entgegenkommen signalisiert, was die Berechnung der (fehlenden) Leistung angeht.
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Eine Chronik:
Schon vor meiner Bestellung wurde mir von Ihrem Kundenservice telefonisch mitgeteilt, dass mein Kabelzugang noch auf eine Multimedia-Dose umgerüstet werden müsse.
Am 7. Dezember 2017 tätigte ich die Bestellung des Produkts online. Obwohl im Bestellprozess abgefragt wurde, ob die Installation einer Multimedia-Dose notwendig sei, meldete sich im Nachgang kein Techniker bei mir. Auch beim Eintreffen der Hardware fand sich kein Hinweis auf eine geplante Umrüstung auf die Multimedia-Dose. Um sicherzugehen testete ich die Hardware, konnte jedoch – wie zu erwarten war – keine Internetverbindung herstellen.
Ich kam das erste Mal in den Genuss Ihrer Hotline-Warteschleife. Nach rund 1 h meldete sich ein Mitarbeiter, dem ich das Problem schilderte. Er schien der Ansicht zu sein, dass das Modem trotz der fehlenden Multimedia-Dose funktionieren müsse und versprach, er werde ein Signal an meinen Router senden, ich solle nach 45 Minuten ein Reset durchführen und abwarten. Sollte nach 1,5 h nichts passiert sein, hieße das, dass es leider nicht funktioniert habe.
Genauso kam es und ich wartete abermals beinahe 1 h in der Hotline. Dieses Mal war eine Mitarbeiterin dran, die mich fragte, ob mir denn kein Multimedia-Adapter mitgeschickt worden sei. Ohne diesen könne es nicht funktionieren. Ich verneinte, woraufhin sie mir anbot, mir einen Adapter zukommen zu lassen. Ich könne mir aber auch selbst einen besorgen, es sei ein Pfennigartikel. Ich forderte den kostenlosen Adapter von PYUR an, kaufte aber dennoch am nächsten Tag einen Adapter (er kostete 11,00 EUR), um so schnell wie möglich ins Internet zu kommen.
Auch mit dem Adapter funktioniert es nicht. So wartete ich am nächsten Tag abermals über eine halbe Stunde in der Hotline, nur um von einem dritten Mitarbeiter mitgeteilt zu bekommen, dass ein solcher Adapter in meinem Fall völlig zwecklos wäre und die zusätzliche Hardware demnach umsonst versandt bzw. gekauft worden sei. Ein Techniker müsse eine Multimedia-Dose einbauen.
Der Mitarbeiter veranlasste, dass ich innerhalb von 5 Werktagen einen Anruf erhielt, um den Termin mit dem Techniker zu vereinbaren. Der Termin fand einige Tage später statt. Da ich keinen Urlaub nehmen konnte, war meine Mutter vor Ort. Nachdem der Techniker zwar zunächst Schwierigkeiten mit der technischen Umsetzung hatte, verabschiedete er sich nach etwa einer Stunde mit den Worten, es müsse nun funktionieren.
Offensichtlich ohne dies zu testen, denn tatsächlich funktionierte der Internetzugang immer noch nicht, als ich ihn am Abend testete. Ich benachrichtigte Sie unmittelbar nach der abermals gescheiterten Aktivierung und forderte Sie am 21. Dezember auf, sich dringend mit mir in Verbindung zu setzen.
Als nichts dergleichen geschah, teilte ich Ihnen mit, dass ich aufgrund der oben beschriebenen Problematik mein SEPA-Lastschriftmandat zurückziehe, bis Sie mir mitteilen, ab wann ich mit der gebuchten Leistung rechnen kann. Am 6. Januar reagierte schließlich der „Kundenservice“: Auf meine Beschwerde wurde mit keinem Wort eingegangen; stattdessen erhielt ich die Mitteilung, ich könne sehr gerne auch per Rechnung bezahlen, das würde dann immer 2 EUR Gebühr pro Rechnung kosten. Ich wehrte mich per E-Mail gegen diese unverschämte Ansage, erhielt aber, wie vorherzusehen war, keine Antwort mehr.
Am nächsten Tag rief ich noch einmal den technischen Service an. Der Mitarbeiter gab an, er könne im System sehen, dass der Interzugang noch nicht manuell aktiviert worden war. Hätte man dies früher getan, so hätte er schon die ganze Zeit funktioniert. Er führte noch während ich am Telefon war, die Aktion aus, die das Problem nun angeblich endgültig beheben sollte. Abermals mit besten Hoffnungen legte ich auf und wartete, so wie von Ihrem Mitarbeiter angewiesen.
Es ist wohl kaum überraschend, dass es abermals nicht funktionierte. Ein weiterer Anruf – ein anderer Mitarbeiter, der endlich einsah, dass wohl nur ein Techniker helfen kann. Nach dringlicher Aufforderung versprach er, mein Anliegen direkt an die Zentrale weiterzugeben, die Chancen, dass sich jemand bei mir melden würde, würden damit sehr gut stehen. Ebenfalls wenig überraschend: Auch ein dringender Fall wird offensichtlich nicht unverzüglich bearbeitet, denn der heutige Tag ist wieder ohne jegliche Rückmeldung verstrichen.
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Möglicherweise sind Ihre Mitarbeiter einfach inkompetent. Da immerhin einige von ihnen spürbar peinlich berührt waren, dass sie mir keine befriedigende Lösung anbieten konnten, halte ich es für wahrscheinlicher, dass sie weder ausreichend geschult sind noch die Befugnis haben, das zu tun, was ein vernünftiger Kundenservice tun würde: So schnell wie möglich einen Techniker zum Kunden schicken, um das Problem zu lösen und verhindern, dass dem Kunden eine Leistung in Rechnung gestellt wird, die der Anbieter nicht erbringt.
Stattdessen scheinen Sie Ihre Mitarbeiter anzuweisen, Ihre Kunden mit nur scheinbar hilfreichen Tipps abzuspeisen, die sich spätestens nach Ausführen aller Anweisungen als wirkungslos erweisen. Das alles mutet wie eine sinnfreie Beschäftigungstherapie an, die einzig und allein den Sinn hat, den treudoofen Kunden schnellstmöglich zum Auflegen zu bewegen, damit der nächste Anrufer abgespeist werden kann.
Sie erwecken den Eindruck eines wahlweise völlig überforderten oder aber skrupellosen Anbieters, der sich nicht zu schade ist, seinen Kunden Geld für nicht erbrachte Leistungen zu berechnen.
Ich mache diese Beschwerde öffentlich, weil ich keinen anderen Weg mehr sehe, von Ihnen eine angemessene Antwort zu erhalten. In Ihrer Auftragsbestätigung schreiben Sie, Sie würden „immer offen und ehrlich“ zu Ihren Kunden sein. Eine Rückmeldung auf dieses Schreiben wäre ein Anfang.
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