Telekom Erfahrungen und Bewertungen - Seite 27
So bewerten unsere Besucher den Internetanbieter Telekom:
Störung bei Telekom melden
Welcher Dienst ist derzeit gestört?
In welchem Postleitzahlengebiet liegt diese Störung vor?
Werner E (03.10.2018)
Ich versuche seit 2 Wochen und 12 Anrufen bei der Telekom Hilfe ( Ewig lange Warteschleife und die Aussage ich kann ihnen nicht weiter helfen ) meine E-mail Adresse zu schützen den mein Konto wurde gehackt .Und jemand versendet mit meiner Adresse zig E-mails so das mein Ausgang blockiert ist.
Die Telekom kennt den der das Versendet darf ihn aber nicht sagen wegen Datenschutz und macht nichts. Dann die Antwort sie brauchen einen Vierenschutz gehts eigentlich noch.
Die Telekom kennt den der das Versendet darf ihn aber nicht sagen wegen Datenschutz und macht nichts. Dann die Antwort sie brauchen einen Vierenschutz gehts eigentlich noch.
peter (01.10.2018)
das ist bei 25000 leitung
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A. (28.09.2018)
Mails kommen - wenn überhaupt - nur mit grosser Verspätung an. Anruf beim Kundendienst (mit Rückruf): nach einigen Fragen - keine Lösung möglich. Es wird ein Klärungsfall angelegt Informatiker prüft das und wird sich in einer Woche melden. Anruf beim Kundendienst: "Morgen um 9.00 Uhr erhalten Sie einen Anruf des Technikers". Kein Anruf. Anruf beim Kundendienst (mit meiner Antwort ja auf die Frage, ob es derselbe Anlass wie beim letzten Mal sei). Rückruf: der Mitarbeiter hatte keinerlei Sachkenntnis meines Problems, wusste nur, dass es ein Ticket gäbe. Dass ein Techniker involviert sei, erkennt er nicht. Und ihm sei es völlig unbekannt, dass man einen Techniker einschalten könne. Kontakt zu der Kundendienstberaterin könne er auch nicht aufnehmen. Er war schon bemüht, aber ohne Lösungsansatz - doch, er hatte einen: eine Computerhilfe könne man buchen, die sei kostenpflichtig.
Peter Datenschutz (26.09.2018)
Hier die Chronologie einer Störung:
24.07.2018
Ich bin seit 24.07.2018 Magenta Zuhause M – Kunde. Der Anschluss funktionierte anfänglich ohne für mich erkennbare Mängel bzw. Ausfälle.
01.09.2018
Seit Anfang September nehme ich Ausfälle wahr, welche sich durch Verbindungsabbrüche äußern. Das von mir daraufhin kontrollierte Ereignisprotokoll meiner Fritzbox 7390 enthielt auch entsprechende Eintragungen. Auffällig war ein Ausfall am 10.09.2018, welcher auch dazu führte, dass das Ereignisprotokoll meiner Fritzbox gelöscht wurde. Ein zwischenzeitlicher tel. Kontaktversuch zu Ihrer Hotline verlief erfolglos, die damals noch mögliche (da nur zeitweise gestörter Anschluss) schriftliche Störungsmeldung via Ihrer Internet - Störungsplattform wurde ca. Mitte September als behoben via SMS erklärt.
Donnerstag, 20.09.2018
Nun habe ich seit 20.09.2018, 3:19 Uhr keine Verbidnung mehr zum Internet, was ich am betreffenden Tag vormittags feststellte. Die daraufhin mit meinem Mobiltelefon kontaktierte Hotline hatte 45 Min. Wartezeit, weswegen ich mich auf den Weg zum nächsten T-Punkt in Frankenthal machte und dort auch das ausgedruckte Fritzbox-Ereignisprotokoll vorlegte.
Nach einer weiteren halben Stunde Wartezeit, vor Ort im T-Punkt, nahm Herr (Datenschutz) meine Störungsmeldung gegen 11:30 Uhr auf, überflog das mehrseitige das Fritzbox-Ereignisprotokoll, telefonierte seinerseits mit einem seiner Kollegen und bot mir einen Rückruf auf meiner Handynummer für 16 Uhr an, welcher dann auch um 16:11 Uhr erfolgte. Der betreffende Mitarbeiter, dessen Namen ich mir leider nicht notiert habe, fragte mich unter anderem, ob ich vom Festnetz telefonieren könne, was mich irritierte, da ich meines Wissens über IP telefoniere. Eine IPV4 – Verbindung lag zwar vor, aber laut Fritzbox-Protokoll antwortete die Gegenstelle nicht. Nach weiterem Dialog vermutete er meine Fritzbox als Fehlerquelle, wollte mich dann aber mit einem Techniker verbinden und legte mich in eine Warteschleife, aus der ich nach wenigen Sekunden rausflog – die Verbindung wurde getrennt. Nach einem weiteren Anruf von meinem Handy aus (und nach dem mittlerweile als quälend langwierig empfundenen Prozedere mit der Maschine), hatte ich zunächst eine Dame am Apparat, welche überfordert schien, mich dann aber zu einem Herren weitervermittelte, welcher mir für 18:30 Uhr einen Rückruf anbot, der dann auch gegen 19:20 Uhr erfolgte. Frau Andrea (Datenschutz) bat mich meine Fritzbox vom Netz zu trennen, sie wolle die Leitung prüfen und sich in 5 Minuten wieder melden. Der Rückruf erfolgte kurz vor 20 Uhr mit der Diagnose, dass mein Anschluss multiple Störungen aufweisen und sich nicht mehr aufschalten lassen würde und ein Techniker vor Ort nötig wäre, dies zu beheben.
Es wurde ein Termin für Samstag 22.09.2018 ab 8:00 Uhr vereinbart, mit einer Karenzzeit von vier Stunden. Dieser Technikertermin wurde dann auch via SMS auf mein Handy bestätigt.
Freitag, 21.09.2018
Am Freitag bekam ich dann zwei weitere SMS auf mein Handy, mit der Frage, ob mein Problem gelöst sei und für mich technisch nicht durchführbare Antwortmöglichkeiten.
Samstag, 22.09.2018
Es erschien leider kein Techniker und es wurde auch nicht abgesagt.
Am gleichen Tag, gegen 15 Uhr, fuhr ich in den Telekomshop in Ludwigshafen Oggersheim, schilderte mein Problem und erhielt von Frau (Datenschutz) eine Data-comfort-free-Karte für meinen Telekom LTE V – Stick (welchen ich mir im Juni gekauft hatte, da es beim vorigen Provider Vodafone schon zu Verbindungsabbrüchen gekommen war) um nachmittags meine wichtigsten geschäftlichen Arbeiten erledigen zu können. Frau (Datenschutz) wies mich darauf hin, dass diese erst in einer halben Stunde aktiviert sei und ich erst dann damit arbeiten könne.
Gegen 17 Uhr zuhause angekommen, installierte ich den Stick, welcher leider keine Verbindung mit dem Internet aufbauen konnte.
Daraufhin rief ich wieder bei der Hotline mittels meines Mobiltelefones an, wo ich im Verlaufe des erneuten Gespräches mit der Maschine von dieser gefragt wurde, ob ich mit dem gleichen Servicemitarbeiter sprechen wolle, welcher meinen Fall bereits bearbeitet hat.
Dies bejahte ich und wurde dann 20 Minuten später von Herrn (Datenschutz) zurückgerufen, welchen ich noch nicht gesprochen hatte. Er konnte mir keine Lösung meines Problems anbieten, versprach mir aber in Sachen Festnetz/Internet für Montag 24.09.2018, 8:30 Uhr bis 9:30 Uhr einen Rückruf, um den verpassten Technikertermin aufzuklären. Desweiteren setzte er mich darüber in Kenntnis, dass die für den Speedstick verwendete Data-comfort-free-Karte, welche ich von Frau (Datenschutz) erhalten hatte, nicht freigeschaltet sei. Dieser Sachverhalt ließ sich auch mit seiner Kollegin vom Mobilfunkbereich am 22.09.2018 nicht klären. Ich müsse noch einmal vor Ort nach Ludwigshafen-Oggersheim, nur dort lasse sich die Fehlfunktion der Karte bzw. deren fehlende Freischaltung aufklären.
Montag, 24.09.2018
Der oben angekündigte Rückruf von Herrn (Datenschutz) erfolgte um 8:42 Uhr. Er wollte mich mit der sog. Disposition verbinden, was fehlschlug. Zunächst, weil er, wie er zugab, sich verwählt hatte, dann wurde die Verbindung, wie schon einmal am 20.09., einfach unterbrochen.
Ich rief also gegen 8:44 Uhr wieder bei der Störungshotline an, durchlief wieder das ganze Prozedere von der „Aufklärung über den Datenschutz“ bis hin zur Frage, ob ich mit dem gleichen Serviceberater verbunden werden wolle. Dies bejahend, erhielt ich gegen 9:05 Uhr einen Rückruf von Frau (Datenschutz), welche mir dann direkt einen Technikertermin für den 25.09.2018 zwischen 8 und 12 Uhr disponierte. Meine Frage, warum Herr (Datenschutz) dies nicht gekonnt hätte und ich durch die fehlgeschlagene Weiterleitung zur Disposition genötigt wurde noch einmal anzurufen, beantwortete Sie mit verschiedenen Berechtigungsleveln der einzelnen Servicemitarbeiter. Sie hätte demnach ein anderes Level als Herr (Datenschutz).
Sie bat mich auch, auf meine Nachfrage, ob man die Karenzzeit von vier Stunden eingrenzen könne, am Abend gegen 19 bis 20 Uhr noch einmal anzurufen, da seien die Technikertermine gelegt und es könne ein Zeitraum von einer Stunde evaluiert werden.
Gegen 9:09 Uhr am 24.09.2018, während des Gespräches mit Frau (Datenschutz), erhielt ich eine SMS: „…mein Auftrag mit der Ticket ID 238938250 würde am 22.09. zwischen 8 und 11:59 Uhr ausgeführt!“… also in der Vergangenheit!?
Auch um 9:09 Uhr am 24.09.2018, während des Gespräches mit Frau (Datenschutz), erhielt ich eine weitere SMS: „… mein Auftrag mit der gleichen Ticket ID 238938250 würde am 25.09. zwischen 8 und 11:59 Uhr ausgeführt.“
Gegen 9:20 Uhr fuhr ich dann erneut in den T-Punkt, um die fehelnde Aktivierung meiner Data-comfort-free-Karte zu reklamieren. Nach 20-minütiger Wartezeit bediente mich Frau (Datenschutz). Sie fand dann rel. schnell heraus, dass ich schon einmal eine Data-comfort-free-Karte hatte und eine zweimalige Freischaltung nicht möglich sei.
Ich kürze meinen daraufhin folgenden ca. einstündigen Aufenthalt im T-Punkt dahingehend ab, dass es nur mit Unterstützung einer weiteren Kollegin von Frau (Datenschutz) möglich war, die von mir gerade erworbene All-Net-Karte mit dem LTE V - Stick zum Laufen zu bringen und freizuschalten. Eine detaillierte Schilderung würde Ihre beiden Mitarbeiterinnen derart diskreditieren, dass ich mich momentan dagegen entscheide.
Am Abend gegen 19:30 Uhr rief ich dann erneut die Hotline an um, wie von Frau (Datenschutz) vorgeschlagen, den Zeitraum des Technikertermins einzugrenzen. Nach dem oben beschriebenen mittlerweile als quälend empfundenen Prozedere mit der Maschine und 20-minütiger Warteschleife erklärte mir ein Kollege von Frau (Datenschutz), dass dies seines Wissens nicht möglich sei, legte mich aber dennoch in die Warteschleife zur Disposition, wo ich – Sie ahnen es sicherlich – nach ca. einer Minute erneut, also zum dritten Mal rausflog. Einen weiteren Anruf an diesem Abend ersparte ich meinen Nerven.
25.09.2018
Gegen 8:20 Uhr versuchte ich erneut mein Glück, den Technikertermin einzugrenzen und wurde auch gegen 8:30 Uhr zurückgerufen. Der freundliche Mitarbeiter konnte mir aber auch nicht weiterhelfen, da er, wie er sagte, keinen Kontakt zu den Technikern unterhalten würde und er nur sehen könne, dass sich ein Techniker die Ticket ID genommen hätte.
Nachdem ich nun wieder vier Stunden gewartet habe erschien wieder kein Techniker!
13 Uhr Abgabe dieses Schreibens per Prio-Post an die Bonner Telekom Adresse.
Ergänzungen, seit der Aufgabe dieses Schreibens
Tel. mit Frau (Datenschutz) um 12:50 Uhr. Vereinbarung eines neuen Technikertermins am 26.09.2018 zwischen 15 und 19Uhr. Sie bat mich, auf meine Nachfrage, ob man die Karenzzeit von vier Stunden eingrenzen könne, am Morgen des 26.09.2018 gegen 8:30 Uhr noch einmal anzurufen, da seien die Technikertermine gelegt und es könne ein Zeitraum von einer Stunde evaluiert werden. Sie meinte auch, es wäre möglich, wieder mit ihr zu sprechen, wenn ich die Frage nach dem Verbindungswunsch mit dem gleichen Kundenberater wieder bejahen würde. Ich meldete berechtigte Zweifel an, dass dies funktionieren würde. Ich sollte recht behalten.
26.09.2018
Anruf bei der Hotline gegen 8:30 Uhr um den Zeitraum des Technikertermins einzugrenzen. Diesmal wurde ich nicht gefragt, ob ich den gleichen Kundenberater, also Frau (Datenschutz) vom Vortag, sprechen wolle. Der Rückruf erfolgte gegen 8:50 Uhr durch Frau (Datenschutz). Auf den Zeitraum des Technikertermins angesprochen, teilte Sie mir mit, dass dieser zwischen 14 Uhr und 15:30 Uhr eingetragen sei. Meine Frage, warum ab 14 Uhr, es war ja schließlich 15 bis 19 Uhr vereinbart, konnt sie nicht beantworten.
Bis 15:30 Uhr war wieder kein Techniker erschienen, es wurde auch, wie bisher, nicht abgesagt. Gegen 15:50 Uhr rief ich erneut die Hotline an, diesmal wurde mir kein Rückrufservice angeboten und die Wartezeit betrug 60 Minuten. Nachdem ich nach ca. 10 Minuten aufgelegt hatte, da ich die Telekom Melodie nicht mehr ertragen konnte, erhielt ich gegen 16:21 Uhr die SMS, meine Störungsmeldung mit der Ticket ID 239201041 sei storniert worden. Gegen 16:30 Uhr rief ich wieder bei der Hotline an, mir wurde ein Rückruf angeboten, den ich auch wahrnahm. Gegen 16:50 Uhr meldete sich eine Frau zunächst ohne Namen und nannte dann auf meine Nachfrage ihren Nachnamen (Datenschutz). Ich sagte ihr, dass ich am Morgen mit Frau (Datenschutz) den Technikertermin auf spätestens 15:30 Uhr eingegrenzt hätte der Techniker aber nicht erschienen sei und auch nicht abgesagt hätte. Ich äußerte meinen Unmut darüber und bat dies weiterzugeben. Auf die Frage von Frau (Datenschutz), wohin sie dies denn weitergeben solle, legte ich auf.
26.09.2018 vorläufiges Ende meiner Kommunikationsversuche mit der Telekom.
17:36 Uhr Anruf eines Telekom Technikers welcher wohl aus Bonn gesteuert war, den er hatte meinen Brief gelesen und kommentierte das Geschriebene mit „…unglaublich, was da passiert ist!“. Gegen 18:05 Uhr erschien er vor Ort. Der Anschlus war falsch verdrahtet, was er sehr schnell herausfand und im Schaltkasten vor dem Nachbarhaus behob. Er verrieht mir noch, dass es quasi keine Disposition von Technikerterminen im Hause Telekom mehr gäbe, was die dreimaligen Verbindungsversuche und -abbrüche mit derselben erklärt und er von einem Azubi dispositioniert worden sei…..
Welche eine Odysee!
24.07.2018
Ich bin seit 24.07.2018 Magenta Zuhause M – Kunde. Der Anschluss funktionierte anfänglich ohne für mich erkennbare Mängel bzw. Ausfälle.
01.09.2018
Seit Anfang September nehme ich Ausfälle wahr, welche sich durch Verbindungsabbrüche äußern. Das von mir daraufhin kontrollierte Ereignisprotokoll meiner Fritzbox 7390 enthielt auch entsprechende Eintragungen. Auffällig war ein Ausfall am 10.09.2018, welcher auch dazu führte, dass das Ereignisprotokoll meiner Fritzbox gelöscht wurde. Ein zwischenzeitlicher tel. Kontaktversuch zu Ihrer Hotline verlief erfolglos, die damals noch mögliche (da nur zeitweise gestörter Anschluss) schriftliche Störungsmeldung via Ihrer Internet - Störungsplattform wurde ca. Mitte September als behoben via SMS erklärt.
Donnerstag, 20.09.2018
Nun habe ich seit 20.09.2018, 3:19 Uhr keine Verbidnung mehr zum Internet, was ich am betreffenden Tag vormittags feststellte. Die daraufhin mit meinem Mobiltelefon kontaktierte Hotline hatte 45 Min. Wartezeit, weswegen ich mich auf den Weg zum nächsten T-Punkt in Frankenthal machte und dort auch das ausgedruckte Fritzbox-Ereignisprotokoll vorlegte.
Nach einer weiteren halben Stunde Wartezeit, vor Ort im T-Punkt, nahm Herr (Datenschutz) meine Störungsmeldung gegen 11:30 Uhr auf, überflog das mehrseitige das Fritzbox-Ereignisprotokoll, telefonierte seinerseits mit einem seiner Kollegen und bot mir einen Rückruf auf meiner Handynummer für 16 Uhr an, welcher dann auch um 16:11 Uhr erfolgte. Der betreffende Mitarbeiter, dessen Namen ich mir leider nicht notiert habe, fragte mich unter anderem, ob ich vom Festnetz telefonieren könne, was mich irritierte, da ich meines Wissens über IP telefoniere. Eine IPV4 – Verbindung lag zwar vor, aber laut Fritzbox-Protokoll antwortete die Gegenstelle nicht. Nach weiterem Dialog vermutete er meine Fritzbox als Fehlerquelle, wollte mich dann aber mit einem Techniker verbinden und legte mich in eine Warteschleife, aus der ich nach wenigen Sekunden rausflog – die Verbindung wurde getrennt. Nach einem weiteren Anruf von meinem Handy aus (und nach dem mittlerweile als quälend langwierig empfundenen Prozedere mit der Maschine), hatte ich zunächst eine Dame am Apparat, welche überfordert schien, mich dann aber zu einem Herren weitervermittelte, welcher mir für 18:30 Uhr einen Rückruf anbot, der dann auch gegen 19:20 Uhr erfolgte. Frau Andrea (Datenschutz) bat mich meine Fritzbox vom Netz zu trennen, sie wolle die Leitung prüfen und sich in 5 Minuten wieder melden. Der Rückruf erfolgte kurz vor 20 Uhr mit der Diagnose, dass mein Anschluss multiple Störungen aufweisen und sich nicht mehr aufschalten lassen würde und ein Techniker vor Ort nötig wäre, dies zu beheben.
Es wurde ein Termin für Samstag 22.09.2018 ab 8:00 Uhr vereinbart, mit einer Karenzzeit von vier Stunden. Dieser Technikertermin wurde dann auch via SMS auf mein Handy bestätigt.
Freitag, 21.09.2018
Am Freitag bekam ich dann zwei weitere SMS auf mein Handy, mit der Frage, ob mein Problem gelöst sei und für mich technisch nicht durchführbare Antwortmöglichkeiten.
Samstag, 22.09.2018
Es erschien leider kein Techniker und es wurde auch nicht abgesagt.
Am gleichen Tag, gegen 15 Uhr, fuhr ich in den Telekomshop in Ludwigshafen Oggersheim, schilderte mein Problem und erhielt von Frau (Datenschutz) eine Data-comfort-free-Karte für meinen Telekom LTE V – Stick (welchen ich mir im Juni gekauft hatte, da es beim vorigen Provider Vodafone schon zu Verbindungsabbrüchen gekommen war) um nachmittags meine wichtigsten geschäftlichen Arbeiten erledigen zu können. Frau (Datenschutz) wies mich darauf hin, dass diese erst in einer halben Stunde aktiviert sei und ich erst dann damit arbeiten könne.
Gegen 17 Uhr zuhause angekommen, installierte ich den Stick, welcher leider keine Verbindung mit dem Internet aufbauen konnte.
Daraufhin rief ich wieder bei der Hotline mittels meines Mobiltelefones an, wo ich im Verlaufe des erneuten Gespräches mit der Maschine von dieser gefragt wurde, ob ich mit dem gleichen Servicemitarbeiter sprechen wolle, welcher meinen Fall bereits bearbeitet hat.
Dies bejahte ich und wurde dann 20 Minuten später von Herrn (Datenschutz) zurückgerufen, welchen ich noch nicht gesprochen hatte. Er konnte mir keine Lösung meines Problems anbieten, versprach mir aber in Sachen Festnetz/Internet für Montag 24.09.2018, 8:30 Uhr bis 9:30 Uhr einen Rückruf, um den verpassten Technikertermin aufzuklären. Desweiteren setzte er mich darüber in Kenntnis, dass die für den Speedstick verwendete Data-comfort-free-Karte, welche ich von Frau (Datenschutz) erhalten hatte, nicht freigeschaltet sei. Dieser Sachverhalt ließ sich auch mit seiner Kollegin vom Mobilfunkbereich am 22.09.2018 nicht klären. Ich müsse noch einmal vor Ort nach Ludwigshafen-Oggersheim, nur dort lasse sich die Fehlfunktion der Karte bzw. deren fehlende Freischaltung aufklären.
Montag, 24.09.2018
Der oben angekündigte Rückruf von Herrn (Datenschutz) erfolgte um 8:42 Uhr. Er wollte mich mit der sog. Disposition verbinden, was fehlschlug. Zunächst, weil er, wie er zugab, sich verwählt hatte, dann wurde die Verbindung, wie schon einmal am 20.09., einfach unterbrochen.
Ich rief also gegen 8:44 Uhr wieder bei der Störungshotline an, durchlief wieder das ganze Prozedere von der „Aufklärung über den Datenschutz“ bis hin zur Frage, ob ich mit dem gleichen Serviceberater verbunden werden wolle. Dies bejahend, erhielt ich gegen 9:05 Uhr einen Rückruf von Frau (Datenschutz), welche mir dann direkt einen Technikertermin für den 25.09.2018 zwischen 8 und 12 Uhr disponierte. Meine Frage, warum Herr (Datenschutz) dies nicht gekonnt hätte und ich durch die fehlgeschlagene Weiterleitung zur Disposition genötigt wurde noch einmal anzurufen, beantwortete Sie mit verschiedenen Berechtigungsleveln der einzelnen Servicemitarbeiter. Sie hätte demnach ein anderes Level als Herr (Datenschutz).
Sie bat mich auch, auf meine Nachfrage, ob man die Karenzzeit von vier Stunden eingrenzen könne, am Abend gegen 19 bis 20 Uhr noch einmal anzurufen, da seien die Technikertermine gelegt und es könne ein Zeitraum von einer Stunde evaluiert werden.
Gegen 9:09 Uhr am 24.09.2018, während des Gespräches mit Frau (Datenschutz), erhielt ich eine SMS: „…mein Auftrag mit der Ticket ID 238938250 würde am 22.09. zwischen 8 und 11:59 Uhr ausgeführt!“… also in der Vergangenheit!?
Auch um 9:09 Uhr am 24.09.2018, während des Gespräches mit Frau (Datenschutz), erhielt ich eine weitere SMS: „… mein Auftrag mit der gleichen Ticket ID 238938250 würde am 25.09. zwischen 8 und 11:59 Uhr ausgeführt.“
Gegen 9:20 Uhr fuhr ich dann erneut in den T-Punkt, um die fehelnde Aktivierung meiner Data-comfort-free-Karte zu reklamieren. Nach 20-minütiger Wartezeit bediente mich Frau (Datenschutz). Sie fand dann rel. schnell heraus, dass ich schon einmal eine Data-comfort-free-Karte hatte und eine zweimalige Freischaltung nicht möglich sei.
Ich kürze meinen daraufhin folgenden ca. einstündigen Aufenthalt im T-Punkt dahingehend ab, dass es nur mit Unterstützung einer weiteren Kollegin von Frau (Datenschutz) möglich war, die von mir gerade erworbene All-Net-Karte mit dem LTE V - Stick zum Laufen zu bringen und freizuschalten. Eine detaillierte Schilderung würde Ihre beiden Mitarbeiterinnen derart diskreditieren, dass ich mich momentan dagegen entscheide.
Am Abend gegen 19:30 Uhr rief ich dann erneut die Hotline an um, wie von Frau (Datenschutz) vorgeschlagen, den Zeitraum des Technikertermins einzugrenzen. Nach dem oben beschriebenen mittlerweile als quälend empfundenen Prozedere mit der Maschine und 20-minütiger Warteschleife erklärte mir ein Kollege von Frau (Datenschutz), dass dies seines Wissens nicht möglich sei, legte mich aber dennoch in die Warteschleife zur Disposition, wo ich – Sie ahnen es sicherlich – nach ca. einer Minute erneut, also zum dritten Mal rausflog. Einen weiteren Anruf an diesem Abend ersparte ich meinen Nerven.
25.09.2018
Gegen 8:20 Uhr versuchte ich erneut mein Glück, den Technikertermin einzugrenzen und wurde auch gegen 8:30 Uhr zurückgerufen. Der freundliche Mitarbeiter konnte mir aber auch nicht weiterhelfen, da er, wie er sagte, keinen Kontakt zu den Technikern unterhalten würde und er nur sehen könne, dass sich ein Techniker die Ticket ID genommen hätte.
Nachdem ich nun wieder vier Stunden gewartet habe erschien wieder kein Techniker!
13 Uhr Abgabe dieses Schreibens per Prio-Post an die Bonner Telekom Adresse.
Ergänzungen, seit der Aufgabe dieses Schreibens
Tel. mit Frau (Datenschutz) um 12:50 Uhr. Vereinbarung eines neuen Technikertermins am 26.09.2018 zwischen 15 und 19Uhr. Sie bat mich, auf meine Nachfrage, ob man die Karenzzeit von vier Stunden eingrenzen könne, am Morgen des 26.09.2018 gegen 8:30 Uhr noch einmal anzurufen, da seien die Technikertermine gelegt und es könne ein Zeitraum von einer Stunde evaluiert werden. Sie meinte auch, es wäre möglich, wieder mit ihr zu sprechen, wenn ich die Frage nach dem Verbindungswunsch mit dem gleichen Kundenberater wieder bejahen würde. Ich meldete berechtigte Zweifel an, dass dies funktionieren würde. Ich sollte recht behalten.
26.09.2018
Anruf bei der Hotline gegen 8:30 Uhr um den Zeitraum des Technikertermins einzugrenzen. Diesmal wurde ich nicht gefragt, ob ich den gleichen Kundenberater, also Frau (Datenschutz) vom Vortag, sprechen wolle. Der Rückruf erfolgte gegen 8:50 Uhr durch Frau (Datenschutz). Auf den Zeitraum des Technikertermins angesprochen, teilte Sie mir mit, dass dieser zwischen 14 Uhr und 15:30 Uhr eingetragen sei. Meine Frage, warum ab 14 Uhr, es war ja schließlich 15 bis 19 Uhr vereinbart, konnt sie nicht beantworten.
Bis 15:30 Uhr war wieder kein Techniker erschienen, es wurde auch, wie bisher, nicht abgesagt. Gegen 15:50 Uhr rief ich erneut die Hotline an, diesmal wurde mir kein Rückrufservice angeboten und die Wartezeit betrug 60 Minuten. Nachdem ich nach ca. 10 Minuten aufgelegt hatte, da ich die Telekom Melodie nicht mehr ertragen konnte, erhielt ich gegen 16:21 Uhr die SMS, meine Störungsmeldung mit der Ticket ID 239201041 sei storniert worden. Gegen 16:30 Uhr rief ich wieder bei der Hotline an, mir wurde ein Rückruf angeboten, den ich auch wahrnahm. Gegen 16:50 Uhr meldete sich eine Frau zunächst ohne Namen und nannte dann auf meine Nachfrage ihren Nachnamen (Datenschutz). Ich sagte ihr, dass ich am Morgen mit Frau (Datenschutz) den Technikertermin auf spätestens 15:30 Uhr eingegrenzt hätte der Techniker aber nicht erschienen sei und auch nicht abgesagt hätte. Ich äußerte meinen Unmut darüber und bat dies weiterzugeben. Auf die Frage von Frau (Datenschutz), wohin sie dies denn weitergeben solle, legte ich auf.
26.09.2018 vorläufiges Ende meiner Kommunikationsversuche mit der Telekom.
17:36 Uhr Anruf eines Telekom Technikers welcher wohl aus Bonn gesteuert war, den er hatte meinen Brief gelesen und kommentierte das Geschriebene mit „…unglaublich, was da passiert ist!“. Gegen 18:05 Uhr erschien er vor Ort. Der Anschlus war falsch verdrahtet, was er sehr schnell herausfand und im Schaltkasten vor dem Nachbarhaus behob. Er verrieht mir noch, dass es quasi keine Disposition von Technikerterminen im Hause Telekom mehr gäbe, was die dreimaligen Verbindungsversuche und -abbrüche mit derselben erklärt und er von einem Azubi dispositioniert worden sei…..
Welche eine Odysee!
Elu (25.09.2018)
Das Kundenservice Personal, dass ich bis jetzt zu sprechen bekam, war extrem unhöflich und nicht professionell. Fehler können natürlich passieren, auch in der Sprache gegenüber dem Kunden - aber Freundlichkeit und Verstand oder sogar Einsicht, die muss man haben um den Fehler wieder gut zu machen. Diese sind bei der Telekom nicht zu erwarten. Man wird im Telefonat dumm angemacht, teils angeschrieen oder sogar für blöd verkauft. "Kunde ist König?" - Hier nicht.
Zudem ist das nicht der einzige Kritikpunkt.
Ich bin seit Anfangszeiten der Telkom schon Kunde und habe heute endlich gekündigt. Nach Jahre langen Problemen mit Service, Internet Verbindungen, Fernseher receiver und so weiter ..
Es ist eine Frechheit wie mit einem umgegangen wird.
Finde ich schade.
Zudem ist das nicht der einzige Kritikpunkt.
Ich bin seit Anfangszeiten der Telkom schon Kunde und habe heute endlich gekündigt. Nach Jahre langen Problemen mit Service, Internet Verbindungen, Fernseher receiver und so weiter ..
Es ist eine Frechheit wie mit einem umgegangen wird.
Finde ich schade.
Buchtourist (20.09.2018)
Unterirdischer Service bei Störung. Bekomme seit 3 Tagen die gleiche Mail,das die Störung heute nicht behoben werden kann,aber morgen wird gleich losgelegt. Unsere Experten sind schon daran die Störung zu beheben.
Solche Experten braucht hier wirklich niemand. Leider gibt es hier im Dorf nicht Mal einen anderen Anbieter. Also wer die Wahl hat,niemals Telekom nehmen !
Solche Experten braucht hier wirklich niemand. Leider gibt es hier im Dorf nicht Mal einen anderen Anbieter. Also wer die Wahl hat,niemals Telekom nehmen !
ICH (18.09.2018)
Extrem schlechter Service. Techniker zum einrichten soll zwischen 8-16uhr kommen. Mir wurde gesagt, dass eine genauere Einteilung der Zeit erst 1 Tag vor eintreffen des Technikers erfolgen kann. Der Techniker würde sich 1 Tag vor eintreffen melden. Leider wurde dieses Versprechen trotz mehrerer zusagen verschiedener telekommitarbeiter nicht eingehalten! Weder hat sich der Techniker gemeldet, noch wurde eine Eingrenzung bzgl der Uhrzeit getätigt! Hundehalter/Berufstätige müssen schauen wie sie das geregelt bekommen. Ich kann JEDEM NUR ABRATEN BEI TELEKOM irgend einen Vertrag anzuschließen!
Astrid Hamberger (18.09.2018)
Anschluss funktionierte 6 Monate nicht.
Den nicht funktionierenden Anschluss musste ich für
2 jahre bezahlen. Da die Telekom mit einem
Verbrecherqusrtett zusammemarbeitet.
KSP RA, HFG Inkasso, Sirius Inkasso man hst keine
Chance Widerspruch einzulegen. Selbst ein Widerspruch
bei Zentralen Mahngericht Euskirchen bringt nichts
weil KSP mit einem Mitarbeiter liiert ist.
Den nicht funktionierenden Anschluss musste ich für
2 jahre bezahlen. Da die Telekom mit einem
Verbrecherqusrtett zusammemarbeitet.
KSP RA, HFG Inkasso, Sirius Inkasso man hst keine
Chance Widerspruch einzulegen. Selbst ein Widerspruch
bei Zentralen Mahngericht Euskirchen bringt nichts
weil KSP mit einem Mitarbeiter liiert ist.
Hans F. (17.09.2018)
VoIP Umstieg eine einzige Katastrophe.
Geschäftstelefon seit 3 Tagen tot.
5 Std. warten auf den Techniker der letztendlich gar nicht kam. Verträge falsch eingearbeitet und dann nicht mehr änderbar.
Die werden es nie lernen.
Geschäftstelefon seit 3 Tagen tot.
5 Std. warten auf den Techniker der letztendlich gar nicht kam. Verträge falsch eingearbeitet und dann nicht mehr änderbar.
Die werden es nie lernen.
Brigitte fischer (13.09.2018)
Schlechter Service. Kündigungen werden verschlampt.
Warte seit über einem Jahr auf die Bestätigung der Kündigung. Mein Vater ist seit über einem Jahr im Pflegeheim und muss immer noch für eine n nicht genutzten Anschluss zahlen.
Warte seit über einem Jahr auf die Bestätigung der Kündigung. Mein Vater ist seit über einem Jahr im Pflegeheim und muss immer noch für eine n nicht genutzten Anschluss zahlen.