Telekom Erfahrungen und Bewertungen - Seite 41
So bewerten unsere Besucher den Internetanbieter Telekom:
Störung bei Telekom melden
Welcher Dienst ist derzeit gestört?
In welchem Postleitzahlengebiet liegt diese Störung vor?
DaNe (12.10.2016)
Dreiste Abzocke! Unfähiger Kundenservice! Nicht funktionierendes Internet!
Mein Internet funktionierte nicht. Nach unzähligen Beschwerden, z.T. gibt es nicht mal mehr Menschen am Kundentelefon, da wird man vom Anrufbeantworter abgewimmelt "Wir wissen, dass für Ihren Anschluss eine Störung vorliegt, wir arbeiten daran" das ging mehrere Wochen. Irgendwann habe ich gekündigt und obwohl ich mittlerweile bei einem anderen Anbieter bin und nachweislich gar keine Telekom-Leitung mehr nutzen kann und ich per Einschreiben Rückschein meine Kündigung bestätigt bekommen habe, soll ich trotzdem noch weiter monatlich meine Rechnung bezahlen. Mahnungen der Telekom und Widersprüche / Einsprüche meinerseits wechseln sich seitdem ab.
Mein Internet funktionierte nicht. Nach unzähligen Beschwerden, z.T. gibt es nicht mal mehr Menschen am Kundentelefon, da wird man vom Anrufbeantworter abgewimmelt "Wir wissen, dass für Ihren Anschluss eine Störung vorliegt, wir arbeiten daran" das ging mehrere Wochen. Irgendwann habe ich gekündigt und obwohl ich mittlerweile bei einem anderen Anbieter bin und nachweislich gar keine Telekom-Leitung mehr nutzen kann und ich per Einschreiben Rückschein meine Kündigung bestätigt bekommen habe, soll ich trotzdem noch weiter monatlich meine Rechnung bezahlen. Mahnungen der Telekom und Widersprüche / Einsprüche meinerseits wechseln sich seitdem ab.
Marlies (07.10.2016)
Unverschämt und in meinen Augen Bauernfängerei. Habe versucht, mein LTE Volumenkontingent aufzustocken- mein Nachbar hat eben dieses. Stattdessen bekomme ich es nicht weil es angeblich nicht angeboten wird und soll mich an Fiber to Home Kosten beteiligen. Ein schlechter Witz wie ich finde.
Danilo (01.10.2016)
Jetzt stufe ich die Telekom als schlechtestes Unternehmen ein,
1. Kundenservice
Unfreundlicher Kundenservice ( mann wird schon Beleidigt und die meisten haben überhaupt keine Ahnung was die da überhaupt machen)
2. Leistung
Es wird nicht die Leistung erbracht, was den Kunden Vertraglich versprochen wird.
4. Störungen
Es werden bei Bauarbeiten nicht per E-Mail oder Anruf angekündigt wenn Bauarbeiten stattfinden und es folgen mittlerweile tägliche Router Abbrüche, sodass kein Internet mehr verfügbar ist. Ich muss mein Router mittlerweile mindestens 5 mal am Tag neu starten, sodass ich mal ein bisschen Internet bekomme.
5. Preise
Die Preise sind sowie auch enorm hoch, wo ich mir nicht vorstellen kann das für diese Preise diese Leistung gegeben wird.
6. Anfragen / Anträge
ein Zusatz Paket dazu buchen oder sonstige Leistungen oder einen Wechsel dauert auch zu lange.
7. Retouren
Die bestellten oder defekten Endgeräten die per Retoure an die Telekom zurück müssen, ist innerhalb von 2 Wochen viel zu kurz. Weil viele auch ganztags Arbeiten sind und es vielleicht nicht Tagsüber schaffen die Endgeräte zurück zu schicken, denkt sich die Telekom den Gesamtwert gleich in Rechnung zu stellen, was ich schon wieder bald Geldgierig bezeichnen kann.
8. Telefon Warteschlange
Mittlerweile warte mann mindestens 20 - 30 Minuten in der Warteschlange, wo ich mir denke dass die Telekom sich mal gedanken machen müsste mehr Kundenservice einzustellen, dass mann nicht mehr so lange in der Warteschlange hängt.
9. Kündigung
Es ist totaler absoult das ein vorzeitiger Austritt aus den Vertrag nicht möglich sei, noch nicht mal ein Provider wechsel wird erlaubt.
10. Kosten
wie schon im Punkt 5 wird mann bei einer Bestellung nicht ganz über alle kommenden oder nachfolgenden Kosten Informiert, was im nachhinein ärgerlich ist.
So das waren die 10 Punkte was mich sehr Aufregt!
Die Kündigung werde ich nochmals versuchen durchzubekommen!
( für keine Leistung Zahle ich nicht mehr ! )
Wenn ich könnte würde ich 0 Sterne vergeben!
1. Kundenservice
Unfreundlicher Kundenservice ( mann wird schon Beleidigt und die meisten haben überhaupt keine Ahnung was die da überhaupt machen)
2. Leistung
Es wird nicht die Leistung erbracht, was den Kunden Vertraglich versprochen wird.
4. Störungen
Es werden bei Bauarbeiten nicht per E-Mail oder Anruf angekündigt wenn Bauarbeiten stattfinden und es folgen mittlerweile tägliche Router Abbrüche, sodass kein Internet mehr verfügbar ist. Ich muss mein Router mittlerweile mindestens 5 mal am Tag neu starten, sodass ich mal ein bisschen Internet bekomme.
5. Preise
Die Preise sind sowie auch enorm hoch, wo ich mir nicht vorstellen kann das für diese Preise diese Leistung gegeben wird.
6. Anfragen / Anträge
ein Zusatz Paket dazu buchen oder sonstige Leistungen oder einen Wechsel dauert auch zu lange.
7. Retouren
Die bestellten oder defekten Endgeräten die per Retoure an die Telekom zurück müssen, ist innerhalb von 2 Wochen viel zu kurz. Weil viele auch ganztags Arbeiten sind und es vielleicht nicht Tagsüber schaffen die Endgeräte zurück zu schicken, denkt sich die Telekom den Gesamtwert gleich in Rechnung zu stellen, was ich schon wieder bald Geldgierig bezeichnen kann.
8. Telefon Warteschlange
Mittlerweile warte mann mindestens 20 - 30 Minuten in der Warteschlange, wo ich mir denke dass die Telekom sich mal gedanken machen müsste mehr Kundenservice einzustellen, dass mann nicht mehr so lange in der Warteschlange hängt.
9. Kündigung
Es ist totaler absoult das ein vorzeitiger Austritt aus den Vertrag nicht möglich sei, noch nicht mal ein Provider wechsel wird erlaubt.
10. Kosten
wie schon im Punkt 5 wird mann bei einer Bestellung nicht ganz über alle kommenden oder nachfolgenden Kosten Informiert, was im nachhinein ärgerlich ist.
So das waren die 10 Punkte was mich sehr Aufregt!
Die Kündigung werde ich nochmals versuchen durchzubekommen!
( für keine Leistung Zahle ich nicht mehr ! )
Wenn ich könnte würde ich 0 Sterne vergeben!
Gitte (01.10.2016)
2 Gründe, deretwegen ich T-online nicht empfehlen kann:
1. Übertragungsgeschwindigkeit hat sich nach einem 2-tägigen Ausfall von Telefon und Internet, was mir allein schon erhebliche Nachteile brachte, drastisch reduziert.
Von meiner 16000 er Leitung kommen bei mir (Speed-Tests) nur ca. 1000 an! Vorher waren es immerhin noch rd. 7000.
2. Wenn man auf der Internetseite zu politischen Berichten Kommentare gegen Rassismus und gegen Fremdenfeindlichkeit in sehr anständigen Formulierungen abgibt, werden die Kommentare gelöscht. Auch werden die von anderen Usern gelöscht, die sich gegen Fremdenfeindlichkeit äußern.
Hingegen bleiben fremdenfeindliche oder rassistische Kommentare von anderen Usern stehen.
D. h. bei T-Online ist man fremdenfeindlich gesinnt - zumindest die Personen, die über die Löschungen von Beiträgen entscheiden. Da diese aber als Arbeitnehmer weisungsgebunden sind, dürfte diese Anweisung "von oben" kommen.
Ich hätte das nie für möglich gehalten, denn man erwartet von einem solchen Internet-Auftritt Neutralität.
Ich beobachte die "Löschungspraxis" von Kommentaren nun schon eine gewisse Zeit, d. h. es hat Methode.
Ich suche mir aus letztgenanntem Grund auch einen neuen Anbieter.
1. Übertragungsgeschwindigkeit hat sich nach einem 2-tägigen Ausfall von Telefon und Internet, was mir allein schon erhebliche Nachteile brachte, drastisch reduziert.
Von meiner 16000 er Leitung kommen bei mir (Speed-Tests) nur ca. 1000 an! Vorher waren es immerhin noch rd. 7000.
2. Wenn man auf der Internetseite zu politischen Berichten Kommentare gegen Rassismus und gegen Fremdenfeindlichkeit in sehr anständigen Formulierungen abgibt, werden die Kommentare gelöscht. Auch werden die von anderen Usern gelöscht, die sich gegen Fremdenfeindlichkeit äußern.
Hingegen bleiben fremdenfeindliche oder rassistische Kommentare von anderen Usern stehen.
D. h. bei T-Online ist man fremdenfeindlich gesinnt - zumindest die Personen, die über die Löschungen von Beiträgen entscheiden. Da diese aber als Arbeitnehmer weisungsgebunden sind, dürfte diese Anweisung "von oben" kommen.
Ich hätte das nie für möglich gehalten, denn man erwartet von einem solchen Internet-Auftritt Neutralität.
Ich beobachte die "Löschungspraxis" von Kommentaren nun schon eine gewisse Zeit, d. h. es hat Methode.
Ich suche mir aus letztgenanntem Grund auch einen neuen Anbieter.
Bernd (27.09.2016)
Zig Telefonate und Chats notwendig, bis endlich ein defektes Speedphone erkannt wurde und dann noch wiederholte Kontaktaufnahme um den Austausch endlich zu veranlassen.
Zu allem Überfluss auch noch die Weiterleitung auf D1-Netzt in Rechnung gestellt bekommen.
Fazit: Kündigung aller Festnetz- und Mobilverträge zum Vertragsende!
Zu allem Überfluss auch noch die Weiterleitung auf D1-Netzt in Rechnung gestellt bekommen.
Fazit: Kündigung aller Festnetz- und Mobilverträge zum Vertragsende!
ks (20.09.2016)
sehr viele Ausfälle
Daniel (16.09.2016)
Ich versteh all eure Probleme nicht.
Seit Jahrzehnten Kunde bei der Telekom, im shop immer gut behandelt worden und über die hotline geht bei mir sowieso nichts.
Preis/Leistung ist ein thema bei dem jeder kleine internetmonarch sowieso abschaltet weil er nur das sieht was ihm jeder kleine hater vorsetzt.
Man muss auch mal bedenken, dass die telekom weit aus mehr ausgaben hat als wir sehen.
Eine der besten Ausbildungsbetriebe deutschlands mir gutem gehalt und vielen Förderungsmöglichkeiten, der deutschlandweite Netzausbau, jegliche angebote, der ganze rund um service, etc.
Dann wechselt doch alle zu 1&1, die übrigens auch auf die telekom angewiesen sind,; Vodafone und wie sie alle heißen. Fakt ist, für das deutsche Netz ist die Telekom von unverzichtbarem wert. Ob man das nun will oder nicht ist auf gut deutsch 'scheiß egal'!
Seit Jahrzehnten Kunde bei der Telekom, im shop immer gut behandelt worden und über die hotline geht bei mir sowieso nichts.
Preis/Leistung ist ein thema bei dem jeder kleine internetmonarch sowieso abschaltet weil er nur das sieht was ihm jeder kleine hater vorsetzt.
Man muss auch mal bedenken, dass die telekom weit aus mehr ausgaben hat als wir sehen.
Eine der besten Ausbildungsbetriebe deutschlands mir gutem gehalt und vielen Förderungsmöglichkeiten, der deutschlandweite Netzausbau, jegliche angebote, der ganze rund um service, etc.
Dann wechselt doch alle zu 1&1, die übrigens auch auf die telekom angewiesen sind,; Vodafone und wie sie alle heißen. Fakt ist, für das deutsche Netz ist die Telekom von unverzichtbarem wert. Ob man das nun will oder nicht ist auf gut deutsch 'scheiß egal'!
Poypoyfrank (31.08.2016)
Anschluss Tarife und Tatsächliche Leistung weit auseinander.
Anschluss 50Mbit Bezahlt 25mbit kommt nur an. Preis 25mbit genau so Teuer wie 50Mbit.
Anbindung an DSL schwachen Orten werden mehr über den Tisch gezogen als bei Orten die Starkes DSL haben. Beides gleicher Preis. Deutsche Regirung sagt ländliche Anbindung soll gefördert werden............ Jupp das merkt man sehr deutlich. Wie die Vorderung ist. Vera.... wohin das Augereicht bei allen Anbietern.
Anschluss 50Mbit Bezahlt 25mbit kommt nur an. Preis 25mbit genau so Teuer wie 50Mbit.
Anbindung an DSL schwachen Orten werden mehr über den Tisch gezogen als bei Orten die Starkes DSL haben. Beides gleicher Preis. Deutsche Regirung sagt ländliche Anbindung soll gefördert werden............ Jupp das merkt man sehr deutlich. Wie die Vorderung ist. Vera.... wohin das Augereicht bei allen Anbietern.
SW (30.08.2016)
Ablauf und Beratung bei der zwangsmäßigen IP-Umstellung unfassbar.
Da sich meine Mutter im Rentenalter befindet und ungern mit Neuerungen befasst, habe ich mich um die Umstellung ihres Anschlusses gekümmert.
Bis zum 3. September 2016 sollte unser Anschluss laufen, bis er auf Internet-Telefonie umgestellt werden würde. Bereits nach dem ersten Anschreiben, vom 08.03.2016, habe ich mich mehrmals per Kundentelefon über die Umstellung informiert, damit wir darüber nachdenken konnten, wie wir den Anschluss weiterführen könnten. Bereits hier waren die Informationen der Berater widersprüchlich.
Ende Juli sagte ich einer Mitarbeiterin, dass wir Interesse daran hätten, den Anschluss bei IP-Umstellung wie gehabt (Internet- und Telefonflatrate) weiterzuführen. Bei diesem Beratungsgespräch erfuhr ich zum ersten mal, dass eine IP-Umstellung aus technischen Gründen nicht möglich sei. Warum, konnte sie mir nicht erklären. Sie würde der Zentrale weiterleiten, die Umstellung zu verschieben, bis es technisch möglich wäre. Meine Bitte war, eine schriftliche Bestätigung dafür zu bekommen, dass der Anschluss ohne Unterbrechung weiter läuft bis die Umstellung möglich wäre.
Es kam zwei Wochen lang kein Schreiben und ich habe mitte August nochmals angerufen. Der Mitarbeiter, meinte daraufhin, dass es nach wie vor aus technischen Gründen nicht möglich sei und dass Nachforschungen angestellt werden, und hat meine Nummer für einen Rückruf notiert.
Auch darauf hin habe ich nichts mehr gehört. Stattdessen kam ein Brief mit einer Auftragsbestätigung und einem Datum (29.08.2016) der IP-Umstellung. Ich habe weder einen Auftrag wortwörtlich gestellt, noch wurde mit mir wegen der Sachlage (technische Möglichkeit) oder einem Termin Rücksprache gehalten.
Darauf hin habe ich wieder angerufen (24.08.2016) und wollte mich auch deswegen beschweren. Der erste Mitarbeiter war wohl eher überfordert und dann auch unfreundlich. Ich habe erklärt, dass der Montag, 29.08. als Umstellung nicht in Frage käme, da es sich um den Anschluss meiner Mutter handelt und ich mich darum kümmere, aber eben Arbeiten müsse. (Ich arbeite und wohne 45 km von meiner Mutter entfernt.). Er meinte, er könne nur stornieren, aber mir keinen neuen Termin geben. Auf meine Frage nach seinem Teamleiter, schob er mich in die Warteschleife, aus der ich nach einiger Zeit dann rausflog.
Ich habe nochmal angerufen. Mit der scheinbar mehr geschulten Mitarbeiterin, konnte ich dann den 3. September 2016 als Umstellungsdatum festlegen. Ich solle mir keine Sorgen machen, die Berater und auch Sie wäre an dem Wochenende rund um die Uhr erreichbar und würden behilflich sein. Die technischen Hintergrunde, warum es vorher technisch nicht möglich gewesen sein sollte und nun schon, konnte sie mir nicht erklären.
Dann kam am 27.08. wieder ein Brief von der Telekom mit dem Umstellungsdatum am 29.08.2016!!!
Ich habe wieder angerufen (28.08.2016). Dem Mitarbeiter sagte ich, ich würde gerne mit der Beraterin, vom letzten mal sprechen. Wieder war ich in einer Warteschleife, etwa 20 Minuten, ohne weitere Informationen. Ich habe dann nochmal angerufen, und hatte eine sehr unfreundliche Mitarbeiterin, die sich meine Beschwerde gar nicht ganz angehört hatte und mir immer wieder ins Wort gefallen ist. Ich meinte, dass ich das sehr unfreundlich finde, worauf sie mir wieder ins Wort fiel und das Gespräch beendete.
Ich habe wieder angerufen und mich über den Termin und die Beratung beschwert. Darauf hin sagte mir die Mitarbeiterin, dass sie den Termin nicht mehr rückgängig machen könne. Ich hätte zu spät angerufen. Was in der Vergangenheit schief gelaufen wäre, konnte mir die Mitarbeiterin mal wieder nicht erklären. Auf mein Problem hin, dass ich 45 km von meiner Mutter entfernt wohne und am Tag dieser Umstellung nicht zugegen bin, hat sie zwar versucht mir zu helfen, es konnte aber keine zufriedenstellende Lösung gefunden werden. Ich war sehr verärgert und hätte mir gewünscht nicht bei der Telekom Kunde zu sein. Die Beraterin bot mir einen Gutschein für meine Mutter an. Allerdings wäre der nur bei einem Online-Partner einzulösen gewesen, was uns nichts bringt. (Wir brauchen nun mal nichts von einem der Online-Partner). Auf meine Anfrage hin, ob man die nächsten 3 Monate die Gebühren erlassen könnte, um den Ärger auszugleichen, meinte die Beraterin, dazu hätte sie keine Entscheidungsmacht. Außerdem hat auch sie das Gespräch ohne mein Einverständnis beendet. Wir kamen also zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis und ich war noch mehr verärgert.
Nun mache ich von meinem Recht der Meinungsfreiheit gebrauch, und versuche meinen Ärger zu lindern, indem ich mich mit anderen Geschädigten austausche. Außerdem habe ich einen Beschwerdebrief geschrieben, auf den ich noch keine Antwort habe.
Da sich meine Mutter im Rentenalter befindet und ungern mit Neuerungen befasst, habe ich mich um die Umstellung ihres Anschlusses gekümmert.
Bis zum 3. September 2016 sollte unser Anschluss laufen, bis er auf Internet-Telefonie umgestellt werden würde. Bereits nach dem ersten Anschreiben, vom 08.03.2016, habe ich mich mehrmals per Kundentelefon über die Umstellung informiert, damit wir darüber nachdenken konnten, wie wir den Anschluss weiterführen könnten. Bereits hier waren die Informationen der Berater widersprüchlich.
Ende Juli sagte ich einer Mitarbeiterin, dass wir Interesse daran hätten, den Anschluss bei IP-Umstellung wie gehabt (Internet- und Telefonflatrate) weiterzuführen. Bei diesem Beratungsgespräch erfuhr ich zum ersten mal, dass eine IP-Umstellung aus technischen Gründen nicht möglich sei. Warum, konnte sie mir nicht erklären. Sie würde der Zentrale weiterleiten, die Umstellung zu verschieben, bis es technisch möglich wäre. Meine Bitte war, eine schriftliche Bestätigung dafür zu bekommen, dass der Anschluss ohne Unterbrechung weiter läuft bis die Umstellung möglich wäre.
Es kam zwei Wochen lang kein Schreiben und ich habe mitte August nochmals angerufen. Der Mitarbeiter, meinte daraufhin, dass es nach wie vor aus technischen Gründen nicht möglich sei und dass Nachforschungen angestellt werden, und hat meine Nummer für einen Rückruf notiert.
Auch darauf hin habe ich nichts mehr gehört. Stattdessen kam ein Brief mit einer Auftragsbestätigung und einem Datum (29.08.2016) der IP-Umstellung. Ich habe weder einen Auftrag wortwörtlich gestellt, noch wurde mit mir wegen der Sachlage (technische Möglichkeit) oder einem Termin Rücksprache gehalten.
Darauf hin habe ich wieder angerufen (24.08.2016) und wollte mich auch deswegen beschweren. Der erste Mitarbeiter war wohl eher überfordert und dann auch unfreundlich. Ich habe erklärt, dass der Montag, 29.08. als Umstellung nicht in Frage käme, da es sich um den Anschluss meiner Mutter handelt und ich mich darum kümmere, aber eben Arbeiten müsse. (Ich arbeite und wohne 45 km von meiner Mutter entfernt.). Er meinte, er könne nur stornieren, aber mir keinen neuen Termin geben. Auf meine Frage nach seinem Teamleiter, schob er mich in die Warteschleife, aus der ich nach einiger Zeit dann rausflog.
Ich habe nochmal angerufen. Mit der scheinbar mehr geschulten Mitarbeiterin, konnte ich dann den 3. September 2016 als Umstellungsdatum festlegen. Ich solle mir keine Sorgen machen, die Berater und auch Sie wäre an dem Wochenende rund um die Uhr erreichbar und würden behilflich sein. Die technischen Hintergrunde, warum es vorher technisch nicht möglich gewesen sein sollte und nun schon, konnte sie mir nicht erklären.
Dann kam am 27.08. wieder ein Brief von der Telekom mit dem Umstellungsdatum am 29.08.2016!!!
Ich habe wieder angerufen (28.08.2016). Dem Mitarbeiter sagte ich, ich würde gerne mit der Beraterin, vom letzten mal sprechen. Wieder war ich in einer Warteschleife, etwa 20 Minuten, ohne weitere Informationen. Ich habe dann nochmal angerufen, und hatte eine sehr unfreundliche Mitarbeiterin, die sich meine Beschwerde gar nicht ganz angehört hatte und mir immer wieder ins Wort gefallen ist. Ich meinte, dass ich das sehr unfreundlich finde, worauf sie mir wieder ins Wort fiel und das Gespräch beendete.
Ich habe wieder angerufen und mich über den Termin und die Beratung beschwert. Darauf hin sagte mir die Mitarbeiterin, dass sie den Termin nicht mehr rückgängig machen könne. Ich hätte zu spät angerufen. Was in der Vergangenheit schief gelaufen wäre, konnte mir die Mitarbeiterin mal wieder nicht erklären. Auf mein Problem hin, dass ich 45 km von meiner Mutter entfernt wohne und am Tag dieser Umstellung nicht zugegen bin, hat sie zwar versucht mir zu helfen, es konnte aber keine zufriedenstellende Lösung gefunden werden. Ich war sehr verärgert und hätte mir gewünscht nicht bei der Telekom Kunde zu sein. Die Beraterin bot mir einen Gutschein für meine Mutter an. Allerdings wäre der nur bei einem Online-Partner einzulösen gewesen, was uns nichts bringt. (Wir brauchen nun mal nichts von einem der Online-Partner). Auf meine Anfrage hin, ob man die nächsten 3 Monate die Gebühren erlassen könnte, um den Ärger auszugleichen, meinte die Beraterin, dazu hätte sie keine Entscheidungsmacht. Außerdem hat auch sie das Gespräch ohne mein Einverständnis beendet. Wir kamen also zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis und ich war noch mehr verärgert.
Nun mache ich von meinem Recht der Meinungsfreiheit gebrauch, und versuche meinen Ärger zu lindern, indem ich mich mit anderen Geschädigten austausche. Außerdem habe ich einen Beschwerdebrief geschrieben, auf den ich noch keine Antwort habe.
Unbedeutend (28.08.2016)
Wir haben einen Router welcher nachweislich bestimmt Zugänge auf Server verwährt, dies ist für den Bereich Gaming echt schlimm. Trotzdem ist Telekom nicht der schlimmste Anbieter.