Vodafone Erfahrungen - Seite 52
So bewerten unsere Besucher den Internetanbieter Vodafone:
Störung bei Vodafone melden
Welcher Dienst ist derzeit gestört?
In welchem Postleitzahlengebiet liegt diese Störung vor?
Vlodafone (05.08.2015)
kein Kommentar.
Wenn ein Riese, wie Vodafone sich die Telekom nicht disziplinieren kann, kann Vodafone auch keine Leistungen anbieten.
Was Vodafone betreibt ist böswilliger Betrug.
Wenn ein Riese, wie Vodafone sich die Telekom nicht disziplinieren kann, kann Vodafone auch keine Leistungen anbieten.
Was Vodafone betreibt ist böswilliger Betrug.
Ronald Herzog (10.07.2015)
Kann mich nur den genervten Vorrednern anschließen. Seit der Übernahme von Arcor von Vodafone habe ich nichts als Ärger. Hatte ständige DSL Ausfälle. Seit einer Woche ist der Anschluß völlig tot. Den Kundenservice kann man vergessen. Es passiert nach dem 35. Anruf noch immer rein garnichts. Vodafone ist mit Abstand der schlechteste Anbieter in Deutschland! FINGER WEG VON VODAFONE!!!
unzufriedener Neukunde (01.06.2015)
Die Telekom war schon ein sehr schlechter Anbieter aber, was ich mit Vodafone erleben musste, bevor ich überhaupt deren Neukunde war, übertraf dies um ein Vielfaches. Es ging los mit schlechtem Personal im Vodafonegeschäft in Maintal-Dörnigheim, widersprüchliche Aussagen im Call-Center, Kundenunfreundlichkeit, keine Reaktion auf Beschwerdebrief an die Geschäftsführung usw. Werde jedem abraten zu Vodafone zu wechseln. Kann also nach 4 Wochen ohne Internet und Festnetztelefon durch Verschulden von Vodafone bisher nichts Positives mitteilen. Hoffe nun, dass es in den nächsten 2 Jahren, die ich an diesen Anbieter gebunden bin, nicht noch mehr Probleme auftreten!!!
Kastanidis (05.05.2015)
Vodafone ist ein legal mafia die versuchen kunden abzogen aber eines tageswerden die es bereuen wenn alle leute davon laufen:
Kastanidis (05.05.2015)
Reine abzocke vodafone ist ein betrugerisches netz.Die locken kunden mit falsche absbechungen und rabatt damit aus den 24 monat vertrag ein verlengerung kommt,
Thomas (01.04.2015)
im August 2014 erhielt ich ein Schreiben der Telekom, dass der bestehende ISDN Comfort + VDSL25 + Entertain nicht fort geführt werden kann und ich einen neuen Vertrag abschließen soll, da sonst mein Anschluss gekündigt wird.
im September erhielt ich dann die Kündigung zum Februar.2015. Meine Versuche mit der Telekom einen Neuvertrag abzuschliessen scheiterte an der Vertragslaufzeit. ich sollte 24 Monate akzeptieren, was ich nicht getan habe.
Im Dezember habe ich mich dann entschieden, die Versorgung TV+Telefon+Internet durch Kabel Deutschland vornehmen zu lassen und habe den entsprechenden Vertrag unterschrieben. Anfang Januar.2015 habe ich den Portierungsauftrag der Rufnummern an KDG übermittelt, auf diesem Formular war jedoch vorangekreuzt, dass ich die Leistung des alten Anbieters (Telekom) kündige. Die Installation des KDG Anschlusses erfolgte am Ende Januar 2015. Nach der Installation hat die KDG den Portierungsauftrag an die Telekom übermittelt und ich erhielt von der Telekom eine Kündigungsbestätigung zum Vertragsende, ohne jedoch genaues Datum. Parallel erhielt ich ein Schreiben von der KDG, dass mein Anschluss zum Februar.2016!! also ein Jahr später umgeschaltet würde. Darauf hin habe ich auf dem Kundenportal der Telekom nach gesehen und festgestellt, dass die Telekom die selbst ausgesprochene Kündigung Anfang Februar, also mit Eingang des Poritierungsauftrages (alle Teilpakete)storniert hat. Meine tel. Nachfrage hierzu ergab die Aussage, dass ich durch die ”Kündigung” auf dem Portierungsauftrag die Kündigung selbst zu spät eingereicht hätte und daher jetzt eine neue Laufzeit /Kündigungszeit von 12 Monaten hätte. Darauf habe ich erst einmal die Einzugsermächtigung widerrufen.
Anfang März habe ich die Technik (Entertain Receiver und Router an die Telekom zurück gesandt. Die Rechnungen der Telekom laufen jedoch aktuell in voller Höhe (Also ISDN + Entertain)weiter.
Diverse mails an die Telekom wurden nur pauschal, ”..Ihr Anliegen ist bereits in Arbeit und wir melden uns bei Ihnen, sobald wir Ihnen eine abschliessende Antwort geben können. Bis dahin bitten wir Sie noch um ein wenig Geduld…” beantwortet, eine klare Stellungnahme der Telekom fehlt.
Aktuell habe ich die März und die April Rechnung gekürzt überwiesen (50% ISDN Entgelt + Nutzungsabhängige Entgelte + anteilig noch Gerätemiete entsprechend TK-Gesetz §45, Weiterversorgung bei nicht erfolgter Portierung). Hierzu erhalte ich jetzt Mahnungen der Telekom.
Der Versuch über die Schlichtungsstelle der Bundesnetzagentur endlich von der Telekom weg zu kommen und meine Rufnummern zu KDG zu portieren schlug fehl.
Somit soll ich derzeit sowohl die Kosten KDG, als auch die Kosten der Telekom zu bezahlen.
Aktuell habe ich über meine Rechtsschutzversicherung eine Beratung erhalten und die Empfehlung sowohl den Verbraucherschutz zu informieren und einem Anwalt ein Mandat zur Klärung des Sachverhaltes zu erteilen
im September erhielt ich dann die Kündigung zum Februar.2015. Meine Versuche mit der Telekom einen Neuvertrag abzuschliessen scheiterte an der Vertragslaufzeit. ich sollte 24 Monate akzeptieren, was ich nicht getan habe.
Im Dezember habe ich mich dann entschieden, die Versorgung TV+Telefon+Internet durch Kabel Deutschland vornehmen zu lassen und habe den entsprechenden Vertrag unterschrieben. Anfang Januar.2015 habe ich den Portierungsauftrag der Rufnummern an KDG übermittelt, auf diesem Formular war jedoch vorangekreuzt, dass ich die Leistung des alten Anbieters (Telekom) kündige. Die Installation des KDG Anschlusses erfolgte am Ende Januar 2015. Nach der Installation hat die KDG den Portierungsauftrag an die Telekom übermittelt und ich erhielt von der Telekom eine Kündigungsbestätigung zum Vertragsende, ohne jedoch genaues Datum. Parallel erhielt ich ein Schreiben von der KDG, dass mein Anschluss zum Februar.2016!! also ein Jahr später umgeschaltet würde. Darauf hin habe ich auf dem Kundenportal der Telekom nach gesehen und festgestellt, dass die Telekom die selbst ausgesprochene Kündigung Anfang Februar, also mit Eingang des Poritierungsauftrages (alle Teilpakete)storniert hat. Meine tel. Nachfrage hierzu ergab die Aussage, dass ich durch die ”Kündigung” auf dem Portierungsauftrag die Kündigung selbst zu spät eingereicht hätte und daher jetzt eine neue Laufzeit /Kündigungszeit von 12 Monaten hätte. Darauf habe ich erst einmal die Einzugsermächtigung widerrufen.
Anfang März habe ich die Technik (Entertain Receiver und Router an die Telekom zurück gesandt. Die Rechnungen der Telekom laufen jedoch aktuell in voller Höhe (Also ISDN + Entertain)weiter.
Diverse mails an die Telekom wurden nur pauschal, ”..Ihr Anliegen ist bereits in Arbeit und wir melden uns bei Ihnen, sobald wir Ihnen eine abschliessende Antwort geben können. Bis dahin bitten wir Sie noch um ein wenig Geduld…” beantwortet, eine klare Stellungnahme der Telekom fehlt.
Aktuell habe ich die März und die April Rechnung gekürzt überwiesen (50% ISDN Entgelt + Nutzungsabhängige Entgelte + anteilig noch Gerätemiete entsprechend TK-Gesetz §45, Weiterversorgung bei nicht erfolgter Portierung). Hierzu erhalte ich jetzt Mahnungen der Telekom.
Der Versuch über die Schlichtungsstelle der Bundesnetzagentur endlich von der Telekom weg zu kommen und meine Rufnummern zu KDG zu portieren schlug fehl.
Somit soll ich derzeit sowohl die Kosten KDG, als auch die Kosten der Telekom zu bezahlen.
Aktuell habe ich über meine Rechtsschutzversicherung eine Beratung erhalten und die Empfehlung sowohl den Verbraucherschutz zu informieren und einem Anwalt ein Mandat zur Klärung des Sachverhaltes zu erteilen
Mike (21.03.2015)
Ich hatte permanente Netzabbrüche seit Ende Januar, bis Ende März hat es Vodafone nicht geschafft irgendetwas wieder in Gang zu bringen. Habe in der Zeit etwa 20 mal mit dem Srvice telefoniert mit insgesamt über 2h in der Warteschleife, außer warmen Versprechungen kam nichts dabei rum. Die Höhe war, dass drei mit mir vereinbarte Technikertermine geplatzt sind, es ist schlicht und einfach niemand aufgetaucht. Beim vierten mal hats der Techniker dann geschafft, ohne Ergebnis, die Störung war immer noch da. Wieder den Service angerufen (Freitags), es sollte gleich Montags eine Messung des Routers stattfinden und mir mitgeteilt werden ob der Router getauscht wird. Beim "sollte" blieb es natürlich. Aus der eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass Vodafone eine Störungsmeldung nicht wirklich ernst nimmt, die Geschwindigkeit mit der die arbeiten ist lächerlich, bei anderen Anbietern waren Störungen innerhalb von 48h behoben. Hier habe ich nach zwei Monaten immer noch das gleiche Theater. Die Zusagen die einem vom Service gemacht werden von wegen Behebung oder Rückmeldung kann man ruhig als warme Luft bezeichnen, nichts davon wurde je eingehalten. Habe dann nochmal am Montag dem Service gemeldet, dass die Störung nach wie vor besteht, bis heute (Samstag) keinerlei Reaktion. Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich nicht irgendwo in der hintersten Pampa wohne sondern mitten im Ruhrgebiet. Ich habe die Schnauze gestrichen voll von Vodafone und habe den Anschluss fristlos gekündigt. Ich kann nur vor diesem Anbieter warnen, ich war (nach Jahren) das zweite mal mit einem Anschluss da und wurde wieder enttäuscht, den Fehler mach ich nicht nochmal. NIE WIEDER VODAFONE!
Manuel Drescher (18.02.2015)
Vodafone hat in meinen Augen ein großes Problem...und das sind die internen Prozesse.
Mein Erfahrungsbericht basiert auf einem 3 monatigen Drama einer Anschaltung auf DSL. Dies beinhaltete mehrere Schriftverkehre, dutzende Telefongespräche...das volle Programm.
Solange alles funktioniert, ist alles wunderbar...gibt es aber Probleme (DSL Anschaltung, Rechnungsfriktionen,....) ist man als Kunde leider auf verlorenem Posten.
Das liegt in meinen Augen u.a. daran, dass es im Gegensatz zu bspw. dem rosa Riesen kein anständiges Ticket-System gibt.
Man sieht als Kunde nicht transparent (bspw. innerhalb des Kundecenters) WAS und OB ÜBERHAUPT irgendwer an der Sache arbeitet.
Die Service-Mitarbeiter sind zwar sehr freundlich und hilfsbereit, aber aufgenommene Störungen oder Friktionen verschwinden irgendwo hinter der Prellwand der Service-Hotline in einem schwarzen Loch.
Im Grundsatz gibt es auch seitens Vodafone i.d.R. kein Feedback aus Eigenantrieb, der Kunde muss immer hinterher sein.
Ebenso sind die Laufzeiten der Bearbeitung unter aller Kanone.
Es kann und darf nicht sein, das im Jahre 2014 bzw. 2015 - wo Internet ein fester Bestandteil des täglichen Lebens ist - dass Störungen teilweise Laufzeiten von 10 Werktagen haben...bevor diese bei einem Mitarbeiter zur Bearbeitung "auf dem Tisch" liegen.
Jegliche Bearbeitungsprozesse und Laufzeiten innerhalb VF sind extrem lange und intern in meinen Augen schlecht organisiert.
Das ist in meinen Augen auch der Grund, wieso bspw. im VF-Kundenforum in auffällig hoher Anzahl von langen Wartezeiten, wochenlangen DSL Ausfällen und Co. berichtet wird.
Dadurch bedingt, kann sich selbst "Kleinmist" wochenlang hinziehen, was bei größeren Problem wie DSL Ausfall und Co. zur Nervenprobe wird.
Ebenso hat VF (wie alle anderen Anbieter ebenso) keinen Zugriff auf die letzte Meile. Hier trifft VF keine Schuld, aber die trägen internen Prozesse und der nötigen Koppelung mit der Telekom zur Anschaltung "verlangsamen" Reaktionen zusätzlich.
"Langsam" ist denke ich der richtige Begriff.
Bei Störungen oder Reaktionen außerhalb regulärer Bestellvorgänge arbeitet VF extremst träge und behäbig...was dann auch schnell in einer DSL Ausfallzeit von XX Tagen enden kann.
Und einen Monat ohne Internet hat mich dazu bewegt zum rosa Riesen zu wechseln.
Ich will damit auch bei Leibe keine Werbung dafür betreiben.
Aber worauf ich hinauswill:
Die Anbieter unterscheiden sich bei den gängigen Angeboten nur noch um (bildlich gesehen) 2,50€.
Auch ist es so, dass die Telekom (leider) der Herr über die Leitungen ist. Neue Techniken stehen zunächst bei der Telekom bereit, Outdoor-DSLAMs werden anderen Anbietern nicht zur Verfügung gestellt...bei VDSL werden die eigenen Kunden priorisiert, der Rest kommt auf "Halte",etc. pp.
Zusätzlich sind die Reaktionszeiten der Telekom auch deutlich schneller, da sie direkt an der Leitung sitzen.
Habe ich bspw. bei 1&1 oder auch VF (Bitstream, angemietete Telekom Leitung) ein Problem...dann wird das von-über-nach und wieder zurück über die Telekom geleitet...Laufzeiten stark erhöht.
Wie gesagt, dass ist keine Werbung.
Nur die Telekom kann situationsbedingt alles im Grundsatz "schneller" "früher" und "besser"...also müssen Anbieter wie VF mit etwas anderem Punkten.
Preislich schnenken sich die meisten nichts mehr, also sollte es zumindest der Service sein.
Aber VF ist mit Abstand das schlechteste, was ich an Support je erlebt habe.
Aber wie genannt, das liegt in meinen Augen an absolut grottigen, internen Arbeitsabläufen.
Mein Erfahrungsbericht basiert auf einem 3 monatigen Drama einer Anschaltung auf DSL. Dies beinhaltete mehrere Schriftverkehre, dutzende Telefongespräche...das volle Programm.
Solange alles funktioniert, ist alles wunderbar...gibt es aber Probleme (DSL Anschaltung, Rechnungsfriktionen,....) ist man als Kunde leider auf verlorenem Posten.
Das liegt in meinen Augen u.a. daran, dass es im Gegensatz zu bspw. dem rosa Riesen kein anständiges Ticket-System gibt.
Man sieht als Kunde nicht transparent (bspw. innerhalb des Kundecenters) WAS und OB ÜBERHAUPT irgendwer an der Sache arbeitet.
Die Service-Mitarbeiter sind zwar sehr freundlich und hilfsbereit, aber aufgenommene Störungen oder Friktionen verschwinden irgendwo hinter der Prellwand der Service-Hotline in einem schwarzen Loch.
Im Grundsatz gibt es auch seitens Vodafone i.d.R. kein Feedback aus Eigenantrieb, der Kunde muss immer hinterher sein.
Ebenso sind die Laufzeiten der Bearbeitung unter aller Kanone.
Es kann und darf nicht sein, das im Jahre 2014 bzw. 2015 - wo Internet ein fester Bestandteil des täglichen Lebens ist - dass Störungen teilweise Laufzeiten von 10 Werktagen haben...bevor diese bei einem Mitarbeiter zur Bearbeitung "auf dem Tisch" liegen.
Jegliche Bearbeitungsprozesse und Laufzeiten innerhalb VF sind extrem lange und intern in meinen Augen schlecht organisiert.
Das ist in meinen Augen auch der Grund, wieso bspw. im VF-Kundenforum in auffällig hoher Anzahl von langen Wartezeiten, wochenlangen DSL Ausfällen und Co. berichtet wird.
Dadurch bedingt, kann sich selbst "Kleinmist" wochenlang hinziehen, was bei größeren Problem wie DSL Ausfall und Co. zur Nervenprobe wird.
Ebenso hat VF (wie alle anderen Anbieter ebenso) keinen Zugriff auf die letzte Meile. Hier trifft VF keine Schuld, aber die trägen internen Prozesse und der nötigen Koppelung mit der Telekom zur Anschaltung "verlangsamen" Reaktionen zusätzlich.
"Langsam" ist denke ich der richtige Begriff.
Bei Störungen oder Reaktionen außerhalb regulärer Bestellvorgänge arbeitet VF extremst träge und behäbig...was dann auch schnell in einer DSL Ausfallzeit von XX Tagen enden kann.
Und einen Monat ohne Internet hat mich dazu bewegt zum rosa Riesen zu wechseln.
Ich will damit auch bei Leibe keine Werbung dafür betreiben.
Aber worauf ich hinauswill:
Die Anbieter unterscheiden sich bei den gängigen Angeboten nur noch um (bildlich gesehen) 2,50€.
Auch ist es so, dass die Telekom (leider) der Herr über die Leitungen ist. Neue Techniken stehen zunächst bei der Telekom bereit, Outdoor-DSLAMs werden anderen Anbietern nicht zur Verfügung gestellt...bei VDSL werden die eigenen Kunden priorisiert, der Rest kommt auf "Halte",etc. pp.
Zusätzlich sind die Reaktionszeiten der Telekom auch deutlich schneller, da sie direkt an der Leitung sitzen.
Habe ich bspw. bei 1&1 oder auch VF (Bitstream, angemietete Telekom Leitung) ein Problem...dann wird das von-über-nach und wieder zurück über die Telekom geleitet...Laufzeiten stark erhöht.
Wie gesagt, dass ist keine Werbung.
Nur die Telekom kann situationsbedingt alles im Grundsatz "schneller" "früher" und "besser"...also müssen Anbieter wie VF mit etwas anderem Punkten.
Preislich schnenken sich die meisten nichts mehr, also sollte es zumindest der Service sein.
Aber VF ist mit Abstand das schlechteste, was ich an Support je erlebt habe.
Aber wie genannt, das liegt in meinen Augen an absolut grottigen, internen Arbeitsabläufen.
Slavi (12.02.2015)
Nie wieder kabelbw
Ben Keller (14.01.2015)
Tja wenn ich das hier so lese hätte ich wohl besser vor meinem wechsel von einer sicheren DSL leitung auf 50000 VDSL erst mal die Kommentare im Internet lesen sollen.
Denn bei mir ist es nicht anderes.
Ich war jahrelang zufrieden mit der mickrigen DSL leitung und mit Vodafone. Nur solange wie ich keine Probleme hatte.
Nun der wechsel auf die Schnellere Bandbreite. Am 12.12.14 sollte umgeschaltet werden. Seit diesem Tag ist mein Internet und Telefon Tot. Und nach längerem hin und her habe ich jetzt gekündigt aber es sieht nicht so aus als würde mich die Vodafone so schnell aus der Nummer rauslassen.
Fazit:
Wenn man bei der Vodafone ist und alles klappt, auf keinen Fall was ändern sonst gehts in die Hose!
Allen anderen rate ich dringlichst von der Vodafone als Anbieter ab! Das erspart euch viel Ärger und unnötige Kosten!
Denn bei mir ist es nicht anderes.
Ich war jahrelang zufrieden mit der mickrigen DSL leitung und mit Vodafone. Nur solange wie ich keine Probleme hatte.
Nun der wechsel auf die Schnellere Bandbreite. Am 12.12.14 sollte umgeschaltet werden. Seit diesem Tag ist mein Internet und Telefon Tot. Und nach längerem hin und her habe ich jetzt gekündigt aber es sieht nicht so aus als würde mich die Vodafone so schnell aus der Nummer rauslassen.
Fazit:
Wenn man bei der Vodafone ist und alles klappt, auf keinen Fall was ändern sonst gehts in die Hose!
Allen anderen rate ich dringlichst von der Vodafone als Anbieter ab! Das erspart euch viel Ärger und unnötige Kosten!